Dienstverhältnis, Teil 2, Benjamin Larus
Dienstverhältnis, Teil 2 v. Benjamin Larus
Ein Tagungshotel in Utrecht, ein Bungalowpark in Zeeland – Schauplatz von Ereignissen, die dem atemberaubenden Verhältnis zwischen Benjamin und seiner Chefin eine kaum vorhersehbare Entwicklung bescheren. Wo soll das alles noch hinführen?
Wörter: 59.000, ca. 199 S.
Inhalt: Sex M/M, MMF, F/M, anal, oral, schwul, gay, homosexuell, bisexuell, Masturbation, Selbstbefriedigung, erotische Literatur, erotische Geschichten, Verführung, Kurzgeschichten
Leseprobe:
„Ich werde Sie nicht lange aufhalten“, begrüßte mich die Chefin oben allerdings kurz angebunden, lief eilig um den Schreibtisch herum und schloss hinter mir die Tür ab. Als sie meinen darob verblüfften Blick bemerkte, zuckte sie entschuldigend die Schultern. „Ich weiß, ich weiß“, sagte sie, indem sie die paar Schritte zum Sofa hinüberstöckelte und sich an der Lehne abstützte, um die Schuhe auszuziehen. „Eigentlich habe ich gesagt: nicht mehr im Büro. Aber ich habe jetzt zwei Tage und Nächte praktisch durchgearbeitet. Mir raucht der Kopf, und wenn ich’s vor dem Wochenende nicht noch mal ordentlich besorgt kriege, bin ich am Montag zu nichts mehr zu gebrauchen. Auf, ziehen Sie sich aus und setzen Sie sich auf meinen Platz!“
Ihr Oberteil, eine weite, graue Bluse, landete flatternd auf dem Sofa, und schon griff sie beidseitig unter ihren recht kurzen Rock.
Ein paar Sekunden brauchte ich schon, um meine Verblüffung zu überwinden. All das hatte sie im selben Ton und in derselben, geschäftigen Eile von sich gegeben, als hätte sie etwas gesagt wie: Legen Sie die Post da auf den Tisch! Na, das hielt ja nicht lange vor mit ihren selbst aufgestellten Verhaltensregeln! Aber mir sollte es recht sein.
Im Nu war ich aus sämtlichen Klamotten gestiegen, hatte den heute mit außergewöhnlich viel Papier bedeckten Schreibtisch umrundet und mich in den breiten Sessel fallen lassen. Die Beine weit von mir gestreckt, das Haupt entspannt auf den linken Arm gebettet, hielt ich meinen senkrecht aufragenden Kolben an der Wurzel umfasst und demonstrierte wortlos volle Einsatzbereitschaft.
Auch der Chefin schien nicht nach vielen Worten zu sein, sie zog sich nicht einmal ganz aus: Den Rock wie eine Manschette um die Hüfte gerafft, trat sie mit entblößtem Po rückwärts an mich heran, schaute in einer kurzen Verrenkung vergewissernd hinter sich und fasste eigenhändig nach meinem pochenden Zauberstab, um dessen Spitze zwischen ihre schlüpfrigen Schamlippen zu führen. Dann ließ sie sich mit durchgedrücktem Kreuz einfach nach hinten sinken. Auf diese Weise zwischen meinen Beinen stehend, musste sie ihre Schenkel dabei ziemlich dicht beieinander halten, was ihr heißes Fleisch atemberaubend eng machte, als es sich auf mich stülpte. Wir stöhnten beide laut auf und genossen für einige Augenblicke das herrliche Gefühl, dann aber ging es auch schon los, und die Chefin warf sich keuchend in einen wilden Ritt.
Diesen Artikel haben wir im April 2016 in unser Sortiment aufgenommen.
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