Die unzüchtige Magd, A. R. Sinnlich
Die unzüchtige Magd v. A. R. Sinnlich
Beim Kräutersammeln entdeckt die Magd Katharina den jungen Schäfer Leander. Verzaubert von seinem Anblick verführt sie ihn auf der Stelle. Nach einem weiteren, leidenschaftlichen Schäferstündchen erscheint es ihr unmöglich, auf ihren Gutshof zurückzukehren. Katharina will von nun an ihr Leben an der Seite ihres wunderbaren Liebhabers verbringen. Allerdings ist Leander der Knecht von Schäfer Friedrich und der teilt ihn nicht ohne weiteres mit Katharina. Doch die unzüchtige Magd weiß Friedrich geschickt von den Vorzügen einer Frau im Haus zu überzeugen.
Wörter: 11.400, ca. 45 S.
Inhalt: Sex, F/F, M/F, MM/F, M/M, Erotik, Menage a trois, Leidenschaft, Dirty Talk, erotisches eBook, erotische Literatur
Leseprobe:
Da sah ich den Schäfer am Waldrand, bequem mit dem Rücken an einem dicken Baumstamm lehnend. Seinen Hut hatte er tief ins Gesicht gezogen und er schien ein Mittagsschläfchen zu machen. Ich betrachtete ihn aufmerksam. Nein, der Bursche schlief nicht! Er regte sich. In seiner ledernen Hose bewegte seine Hand sich langsam auf und ab. Er liebkoste seinen Schwanz. Mit einem Mal wurde ich ganz aufgeregt. Noch nie hatte ich einen Mann dabei beobachtet, wie er sich selbst berührte. Vorsichtig schlich ich näher an ihn heran. Ich wollte eine möglichst gute Sicht auf den Schäfer und seinen Schwanz erhaschen. Vor allem wollte ich wissen, wie alt der Kerl wohl war. Obwohl ich nicht viel von ihm sehen konnte, gefiel er mir irgendwie. Er schien mir ähnlich zu sein, wie er die Sonnenstrahlen genoss und dabei an sich selbst herumspielte. Wäre ich ein Mann gewesen, ich wäre dieser Tätigkeit wohl jeden Tag nachgegangen.
Meine Phantasie füllte das für mich aus, was ich nicht erkennen konnte. Ich stellte mir seinen Schwanz als recht stattlich und dick vor, so wie ich es am liebsten mochte. Unweigerlich ging mein Atem schneller, mich erregte die Vorstellung, diesen Schwanz gleich in meinem Mund und vielleicht auch noch tief in mir drin zu haben. Meine Füße trugen mich immer näher zu ihm hin, ich konnte mich selbst nicht stoppen. Schließlich war ich so nahe, dass ich die goldenen Härchen auf seinem Unterarm sehen konnte, der sich immer noch auf und ab bewegte. Sein Gesicht unter dem breitrandigen, schon grauen Strohhut blieb von meiner Warte aus verborgen, denn er saß und ich stand nur einige Ellen von ihm entfernt. Mir war Hitze und Feuchtigkeit in den Schoß eingesickert und mein Atem ging kein bisschen langsamer als zuvor.
Was sollte ich tun? Sollte ich ihn ansprechen? Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, außer dass ich diesen Schwanz in meinen Mund nehmen wollte. Vorsichtig ließ ich mich auf alle viere nieder und kroch zu ihm. Der Schäfer hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Er würde mich nicht bemerken, stellte ich frohlockend fest, als ich ganz dicht bei ihm war. Ich schob mich weiter vor, bis mein Mund dicht über seiner geöffneten Lederhose war. Als seine Hand an dem dicken und langen Schaft seines Gliedes hinunterfuhr und die rote, pralle Spitze freigab, beugte ich mich nach vorn und nahm seine pochende Eichel in den Mund. Der Schäfer zuckte schreiend zusammen, riss die Augen auf und sah mich entsetzt an.
Ich gab seinen Schwanz frei. „Ganz ruhig, Schäfer, ich will dir nur behilflich sein bei dieser Aufgabe. Ich tue dir nichts weiter.“
Er stöhnte nur ungläubig und konnte seinen entsetzten Blick nicht von mir abwenden. „Wer … wer bist du?“, stotterte er.
Diesen Artikel haben wir im November 2017 in unser Sortiment aufgenommen.
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