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Die indische Unschuld, Kai Ericson

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Die indische Unschuld v. Kai Ericson

Erstveröffentlichung 2011 im Sammelband „In Ekstase

In einem Internat erforscht ein Psychologe das Phänomen der sexuellen Hörigkeit.
Bei den faszinierenden Reizen einer exotischen Sklavin und ihrer atemberaubenden Meisterin ist er jedoch nicht nur als Wissenschaftler gefordert ...

Wörter: 14.928, 67 S.

Inhalt: S/M, Fisting, Dirty-Talk, Spanking, Entjungferung, Hörigkeit, erotische Literatur, erotisches eBook, Kurzgeschichte, Sex Geschichten

Leseprobe:

Die junge Exotin hatte sich auf den Teppich geworfen und spreizte ihre schlanken Beine. Die dunkle Scham der Schülerin öffnete sich, ihre liebreizende Muschel präsentierte sich in schonungsloser Nacktheit.
  Dr. Oliver Sandt wurde von heftigem Schwindel erfasst. Seine Augen weiteten sich enorm, er konnte sich an der perfiden Mischung aus Sünde und Anmut gar nicht satt sehen. Welch ein Anblick – das Innerste des Mädchens glitzerte verführerisch feucht, das zarte Rosa schimmerte mit bezaubernder Magie.
  Betört sank er auf die Knie und rutschte zwischen die samtig braunen Schenkel der Inderin. „Du bist eine wundervolle Prinzessin, ein Traum aus Tausendundeiner Nacht“, ächzte der Psychologieprofessor heiser. „Wie gerne würde ich die Blaue Orchidee pflücken, aber ich darf es nicht. Leider…“    
  „DOCH, jetzt wird gevögelt!“
  Der Professor knirschte mit den Zähnen. Dieser derbe Kommentar hatte nur von der Internatsleiterin kommen können! Doch damit nicht genug, Oliver spürte die wogenden Rundungen der drallen Grovensteg, spürte das Leder ihres Domina-Outfits an seinem Rücken – die Direktorin drängte ihn unmissverständlich zum Vollzug!
  „Stopp, Vera – nein!“, sträubte sich Oliver. „Shusila ist so grazil und zerbrechlich, ich bin viel zu kräftig für sie.“
  „Angeber!“, blaffte ihn die Grovensteg mit verschlagenem Grinsen an.
  „So habe ich das nicht gemeint, ich will dem Mädchen nur nicht wehtun.“
  „Das hält sie schon aus, aber sie hat wirklich die Scheide einer Gazelle“, schnurrte die sich an Oliver klammernde Schulleiterin. „So ein zartes Geschlecht ist natürlich nicht so komfortabel wie die Fut einer Elefantenkuh.“
  Als Oliver sich den abstrusen Vergleich erklären ließ, erfuhr er, dass in Indien auch die Penisgrößen über Beispiele aus dem Tierreich definiert wurden. Ein niedliches Pimmelchen wurde einem Hasen und ein Geschlechtteil mittlerer Größe einem Stier zugeordnet. Nur die Träger eines kräftigen Prachtschwanzes mit Überlänge verdienten sich den Titel Hengst.
  Vera Grovensteg schmiegte sich nun noch enger an seinen Rücken und griff ihm in den Schritt. Während sie seinen Phallus massierte, raunte sie heiser: „In welcher Kategorie siehst du dich? Bist du ein großer Stier, oder eher ein kleiner Hengst?“
  „Nun, das kommt sicher auch auf die Partnerin an“, wich Oliver aus. Er überlegte. Hm, bei der üppigen Vera wäre er gewiss nur ein Stier, aber die Gazelle aus Rajahmundry würde ihn wohl als Hengst wahrnehmen. Ja, ohne Zweifel, aber exakt da lag schließlich das Problem. Die anatomischen Verhältnisse schlossen einen Koitus aus – von den moralischen Aspekten ganz zu schweigen!
  Vera rieb ihren Körper lüstern stöhnend an dem Professor und erläuterte dabei ausführlich, wie sehr Shusilas enge Hitze seine Lust verstärken würde. „Los, bespring sie als Hengst!“, ermutigte sie ihn anschließend. „Jage meine Sklavin zur ultimativen Ekstase. So wie mich zuvor.“ Sie biss ihn in den Nacken, schwärmte dann lasziv keuchend: „Uhh, unsere S/M-Orgie eben war scharf, mein Orgasmus echt überwältigend!“
  „Du bist eine reife Lady, aber mit deiner Schülerin ist das ni- nicht erlaubt“, stammelte er konfus mit den Armen rudernd. „Außerdem kann ich nicht.“
  „Ach ja?“, fragte die Direktorin zynisch. „Und wieso spüre ich in meiner Faust dann eine derart vital pulsierende Leidenschaft? Dein Schwengel wächst, er wird wieder mächtig groß und so steif, wie wir ihn lieben … Außerdem, was heißt hier können? Du musst!“ Unter Zähnefletschen schob sie ihn rigoros der Mitte ihrer Schülerin entgegen und drohte: „Jetzt mach schon, oder soll dich meine Peitsche überreden?“
  „Vera, bitte…“
  „Also voran – ich will euch ficken sehen. Tierisch wild! JA, ich will, dass das kleine Luder vor Geilheit schreit!“  
  Der Psychologe zierte sich mehr denn je. Vernunft und Begierde kämpften erbittert in ihm, dabei wagte er kaum Shusila anzusehen. Aus gutem Grund, denn sie hatte den Disput mit unruhigen Händen verfolgt. Die Linke streichelte ihre Vulva jetzt noch ungeduldiger, die Fingerkuppen ihrer Rechten suchten ihre Klitoris. Shusila stöhnte laut auf, rekelte sich aufreizend. Nach zunächst verhaltener Massage stimulierte die Grazie ihre empfindlichste Zone nun so intensiv, dass sie nur noch verzückt wimmern konnte. Rasch wurde das Wimmern zu einem kurzatmigen Stöhnen, ihre Beine zuckten immer hektischer.
  Der Professor rang nach Atem, verfolgte fasziniert jede Bewegung der hemmungslos Masturbierenden.
  „Ohh- Oh- Oliver, wie lange willst du mich denn noch leiden lassen?“, fragte die vor Lust fiebernde Shusila. Ohne eine Antwort abzuwarten flehte sie: „Schnell, erlöse mich!“
  Als sie beherzt nach seiner prall geschwollenen Männlichkeit griff und ihn am Schaft zu sich zog, bröckelte der Widerstand des Psychologen. Seine Eichel glühte purpurn, das darin pochende Verlangen war kaum mehr zu beherrschen. Alle Skrupel wurden mehr und mehr von seinem Urinstinkt verdrängt. Zwar gelang seinem Gewissen noch ein kurzes Aufbäumen, aber es war zu schwach. Viel zu schwach. Dr. Oliver Sandt war inzwischen absolut willenlos, statt Vernunft regierten nur noch seine niedersten Triebe. Somit wurde er zu Wachs in ihren Händen, sein Schwanz bekundete jedoch das Gegenteil. Die Erektion war zwischen ihren sanft reibenden Fingern jetzt so extrem hart geworden, dass sie zu schmerzen begann. Musste deshalb zwangsläufig das Unvermeidliche geschehen?
  „JAA!“, stöhnte er erlöst auf, als Shusila seine Schwanzspitze zielstrebig an ihre zerfließende Pussy dirigierte. Der Professor versuchte sofort in seine jugendliche Gespielin einzudringen, sein Schnauben wurde dabei immer aufgeregter. Doch obwohl das Mädchen ihre bebenden Schenkel beinahe in den Spagat spreizte, wollte es nicht gelingen. Nach erneuten Fehlversuchen haderte der Psychologe: „Fatal, wie ich prophezeite: Mein Penis ist zu wuchtig – du bist zu eng.“
  Shusila verzog herb enttäuscht das Gesicht, ihre zitternden Hände fuhren nervös durch die langen, blauschwarzen Haarsträhnen. Die Augen wurden feucht, der Blick leer.
  Ihr sich redlich, aber wieder vergeblich bemühender Liebhaber jammerte ohnmächtig: „Es tut mir unendlich leid, aber es ist unmöglich. Wirklich!“
  Tränen rannen über Shusilas Wangen. Ihre Miene wurde tief traurig. Nach kläglichem Seufzen fing die junge Inderin verzweifelt zu schluchzen an.
  Der Psychologe war völlig konsterniert. Was jetzt? Er streichelte das Mädchen, küsste sie liebevoll und versank in der unendlichen Tiefe ihrer dunklen Mandelaugen, die hinter den Tränenschleiern noch geheimnisvoller wirkten. Die Wolke ihres markanten Parfüms benebelte seine Sinne mehr denn je. Ahh, welch köstliche Aromen, schwelgte er. Die indische Schönheit dufte nach Amber, Aprikosen – was für ein Traum, was für ein Märchen!
  „Was ist jetzt, Oliver?“, zischte Vera hämisch. Mit ihrer unsensiblen Art hatte sie den Professor brutal aus seiner romantischen Verklärung gerissen. „Mit deinem zaghaften Gestocher wird das nie was. Stoß endlich richtig zu! Das Flittchen wartet schon viel zu lange auf die Entjungferung.“
  Der Herzschlag des Professors setzte für einen Moment aus. Wie bitte – Shusila war noch unberührt? Unglaublich – aber es erklärte zumindest, warum es ihm bislang nicht gelungen war, in sie eindringen.
  „Verzeih Oliver“,  hauchte Shusila. „Wir hätten dich informieren müssen. Verschmähst du mich jetzt?“


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