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Die hemmungslosen Sieben (Teil 3), Benjamin Larus

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Die hemmungslosen Sieben (Teil 3) v. Benjamin Larus

Teil 3  - Patrice

Benjamin ist ratlos und erregt zugleich: Was kann ausgerechnet dieser scharfe, dunkelhäutige Supersportler von ihm wollen, unumstrittener Stargast der schon jetzt legendären Jack-Off-Party? Denn an Patrice' heterosexueller Veranlagung zweifelt er selbst dann nicht, nachdem er ihm zum Abschluss eines schweißtreibenden Probetrainings einen blasen durfte. Als jedoch dessen resolute Freundin Caro auf der Bildfläche erscheint, ahnt er, wozu man ihn auserkoren hat. Jetzt muss er sich nur noch selbst eine Vorzeigefreundin beschaffen, und einer atemlosen Ménage á Quatre steht nichts mehr im Wege!
 

Wörter: 44.624, 133 S.

Inhalt: Sex M/M, Sex F/F, Sex MM/FF, Sex M/F/M, Vierer, Gruppensex, Paare, anal, oral, DP, Selbstbefriedigung, Handjob, bisexuell, Locker room sex, schwarze Erotik, Erotik, erotische Literatur. Sex Geschichten, Sexgeschichten, erotische Geschichten
 

Leseprobe:

„Ein Problem?“, wiederholte ich seine Frage. „Na ja … ein rein physisches, fürchte ich! Ich weiß nicht, ob ich deinen gewaltigen Riemen so einfach wegstecken kann!“
Anstatt auf meine Bedenken einzugehen, lupfte Patrice plötzlich entschlossen seinen Hintern, und ehe ich recht wusste, wie mir geschah, hatte er sich seine dunkle Trainingshose mitsamt Unterwäsche heruntergestreift und beiseite geworfen (angesichts seiner weißen Turnschuhe und Socken musste ich abermals an den schwarzen Panter mit weißen Pfoten denken). Dann ließ er sich wieder auf der Kante der Liege nieder und schaute an sich hinunter. Da hing es in seiner ganzen, einschüchternden Pracht zwischen den prallen Schenkeln, jenes atemberaubende Monstrum, schwer, fett und schwarz!

„Meinst du das da?“, fragte Patrice leise und ließ die Riesenwurst mit einer unvermittelten Beckendrehung einen provozierenden Hüpfer vollführen. „Vielleischt solltest du erst mal versuchen, wie weit du ihn in den Mund bekommst!“ Er stützte sich mit beiden Händen auf dem Polster ab und spreizte die unvergleichlichen Beine, so weit es ging.
„Ich müsste es probieren“, antwortete ich atemlos und glitt wie von selbst vor ihm auf die Knie.
„Tu das!“

Noch bevor ich das schlafende Ungeheuer berührt, noch bevor mein heißer Atem es auch nur hatte streifen können, verriet mir ein unbändiges Zucken im Fleisch des massiven Schaftes, ein sichtbares Anschwellen der zwei, drei dicken Adern auf seiner Oberseite, ein ungeduldiges Aufplustern der nackten Eichel, dass seine scheinbare Apathie eine trügerische war und es durchaus mit lüsterner Spannung der folgenden Behandlung entgegensah. Am liebsten hätte ich die gigantische Wurst sogleich mit beiden Händen umfasst und mich schlürfend und keuchend darüber hergemacht, aber schon alleine die Ehrfurcht vor der Bedeutung des Augenblicks gebot mir, ganz behutsam zu Werke zu gehen – zudem machte es mir einfach Spaß, die Erregung aus jenem kraftstrotzenden Giganten gleichsam mit der Zungenspitze herauszukitzeln!
Tatsächlich zwang ich meine Hände zunächst zu absoluter Zurückhaltung. Ich näherte mein Gesicht Patrice’ Schoß – wie betörend der herbe Duft seiner Haut mir von dort unten in die Nase stieg! – streckte ganz ernst meine Zunge heraus und ließ sie einmal in ganzer Länge von unten an dem dunklen, fetten Schaft entlangfahren, fasziniert das männliche Aroma jener intimen Region kostend.
Mit unerwarteter Heftigkeit schoss das Leben in den schwarzen Lindwurm, ein Schauer, ein Aufbäumen, und es schien mir, dass ich einfach nur den Kiefer öffnen musste, ohne mein Haupt weiter vorzubeugen, damit sich der pralle Kopf selbst seinen Weg in meinen Schlund bahnen würde! Aber das ging mir zu schnell – ich wich ein Stück zurück, legte endlich die Finger meiner rechten Hand um die starke Wurzel des mächtigen Prügels und hielt ihn sozusagen auf Abstand, während ich seine launisch-bedrohlichen Zuckungen aus sicherer Entfernung genau im Auge behielt und gleichzeitig eifrig Spucke sammelte, um für das Folgende präpariert zu sein. Ich fühlte mich in dem Moment, als hätte ich den Hauptpreis gewonnen, schon alleine wegen des Privilegs, dieses fette, schwarze Prachtstück anfassen zu dürfen, das warme, feste und außen herum doch so zarte Fleisch! Unglaublich!
Ein Grunzen war von weiter oben zu vernehmen. „Was ist, gefällt er dir?“
„Wahnsinn!“, gab ich hingerissen zur Antwort und kramte nach verschütteten Sprachschätzen aus Zeiten meines Schüleraustauschs. „Je l’aime beaucoup! Vachement bandant, ça, incroyable!“ Ich blickte kurz zu ihm auf, wölbte meinen Oberkörper vor und schlug mir das vordere Stück des schweren Teils klatschend auf die nackte Brust.
„Los jetzt!“, knurrte Patrice. „Zeig mir, was du drauf ’ast! Suce-moi!“ Innerhalb von Sekunden hatte sich das Ungetüm noch einmal gewaltig aufgepumpt, schwoll heiß in meiner Hand, und, verdammt, es war so entsetzlich riesig! Daran würde ich mich nie gewöhnen können!
In ergebener Resignation ließ ich meinen Kopf nach vorne fallen und stülpte meine Lippen über die wundervolle, bedrohlich pulsierende Eichel. Bevor ich sie mir weiter in Richtung Rachen schob, konnte ich nicht widerstehen, mit Lippen und Zunge so gierig daran zu lutschen, als wollte ich sie bis auf den letzten Blutstropfen aussaugen!
„Ah, merde!“ Patrice’ Stimme drang zu mir wie durch Watte, denn mit einem Mal nahm er seine Schenkel zusammen, diese unglaublich prallen, muskulösen Wundergebilde, und schien meinen Kopf in ihrer Mitte zerquetschen zu wollen – einige Sekunden nur, dann räumte er mir wieder etwas Bewegungsfreiheit ein. Diese gedachte ich zu nutzen.
 


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