Die Sexmaschine - Band 1, Morgan Boyd

Die Sexmaschine, Band 1 v. Morgan Boyd

„Wie wird man eigentlich, Callboy?“, fragt Clemens seinen Freund.
„Ein großer Schwanz ist nicht alles – es gibt Einiges zu beachten. Aber das lehren wir dich.“
„Wir?“
Leon lächelt geheimnisvoll ...

Clemens bewirbt sich, lernt, übt, besteht alle Prüfungen. Er avanciert zum Liebling einsamer Damen, sexwütigen Nymphomaninnen erfüllt er die abartigsten Wünsche. Kein leichter Job, doch als er sich ernsthaft in Aylin verliebt, wird es richtig kompliziert – die anmutige Unschuld möchte sich ihre Jungfräulichkeit bis zur Hochzeitsnacht bewahren ...

Wörter: 83.101, ca. 350 S.

Inhalt: Käuflicher Sex, Dirty Talk, Lesben, Sex-Toys, S/M, Hörigkeit, NS, Squirting, Gruppensex, Fisting, Rollenspiele, Erotik, Liebe, Defloration, erotischer Roman

Leseprobe:

Clemens zerrte unruhig an den Handschellen – sie ließen ihm kaum Bewegungsfreiheit zu – warum bediente sie sich nicht endlich bei ihrem wehrlosen Sexsklaven? Wollte sie etwa solange auf und ab schwadronieren, bis ihr Mann kommt?
„Du bist genau nach meinem Geschmack“, sagte sie und stellte ein Bein auf seinen Bauch. Der Pfennigabsatz bohrte sich leicht in seine Haut, dann erhöhte sie zynisch grinsend den Druck. „Du siehst gut aus, bist jung, hast einen schlanken, aber dennoch muskulösen Körper.“
Fiona leerte das Glas in einem Zug und warf es über die Schulter. Es zerschellte an der Kaminecke.
„Und du hast einen unverschämt großen Schwanz. Genauso einen Apparat braucht mein Fötzchen.“
Clemens biss die Zähne zusammen, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn – ihr Absatz drückte inzwischen schmerzhaft in die Bauchdecke.
„Du bist tapfer“, raunte sie gemein grinsend, während sie sich über ihre kleinen Brüste strich, bis die Brustwarzen spitz abstanden. „Das wird dein üppig fetter Lümmel auch sein müssen, wenn er mit meiner Geilheit fertig werden möchte. Das will er doch, oder?“
Clemens nickte, konnte dabei nur noch mit Mühe Schmerzenslaute unterdrücken. Das sadistische Biest genoss sichtlich ihre Folter, griff sich dabei nun beidhändig ans Geschlecht und zog die Schamlippen so weit auseinander, dass Clemens ihr feucht glitzerndes Loch bewundern konnte.
„Was meinst du?“, hauchte sie mit vor Erregung vibrierender Stimme. „Passt dein Riese überhaupt in so ein kleines Döschen?“
Clemens wunderte sich. Obwohl ihr Absatz ihn immer unbarmherziger quälte, schwoll sein Schwanz noch mehr an. Die Eichel verfärbte sich immer dunkler, das Blut pochte so vehement, dass sein Schwanz im Takt des Pulsschlags zu wippen begann.
Fiona beobachtete das beeindruckende Naturschauspiel mit lüsternem Blick. Während sie sich sehnsuchtsvoll stöhnend über die roten Lippen leckte, nahm sie endlich den Absatz von seinem Bauch. Clemens atmete befreit auf. Es war eine Wohltat, als der Schmerz nachließ.
„Ich hab jetzt ein Problem“, keuchte sie kurzatmig.
„Kann ich es lösen?“