Die Sex-Finca, Alex z. Falkenberg
Die Sex-Finca v. Alex z. Falkenberg
Eine schicke Kulisse, eine Kamera und drei, vier willige Darsteller - mehr braucht man für einen Porno nicht, denkt sich Antonio und quartiert kurzerhand ein paar Bekannte im alten Bauernhof seiner Eltern ein, um dort in aller Ruhe seinen ersten Porno zu drehen. Seine Freunde toben sich aber lieber miteinander aus, als sich nach seinen Anweisungen zu richten, und auch Antonio merkt schließlich, dass der Job eines Regisseurs verdammt hart werden kann ...
Wörter: 16.500, ca. 65 S.
Inhalt: Erotik, Dirty-Talk, Masturbation, erotische Literatur, erotisches Ebook, erotische Geschichte, Verführung, Kurzgeschichte, Sex Geschichten, Sexgeschichten
Leseprobe:
Seine Unterhose wies noch nicht so ganz die gewohnte Ausbeulung auf, aber das konnte man ja ändern. Helga zog sich ihr Shirt über den Kopf, und befreit von dem einzwängenden Stoff entfalteten sich ihre Brüste in ihrer ganzen Pracht. Ihre Nippel standen weit vor und sie presste ihre Hände gegen ihre Titten, ihre Daumen streiften dabei leicht ihre Brustwarzen. Befriedigt nahm sie zur Kenntnis, dass Thomas´ Augen sich weiteten – die Kamera schien er zu vergessen.
„Boah“, sagte er nur noch.
Helga lächelte ihm zu, dann ging sie in die Knie, zog Thomas‘ Unterhose herunter und küsste seinen hervorspringenden Schwanz. Dann nahm sie ihre Brüste in ihre Hände, legte sie links und rechts neben seine nun schon recht große Latte und fing an, sie leicht gegeneinander zu reiben. Thomas stöhnte laut auf und sein Schwanz erreichte die gewohnte Größe.
„Gefällt dir das?“, hauchte sie und sah zu ihm hoch.
„Und wie“, seufzte er. Seine geweiteten Pupillen verrieten ihr, dass es ihm sogar sehr gefiel.
Helga kam wieder hoch, presste sich fest an ihn – ihre Nippel waren inzwischen so hart, dass sie sich fast in seine Haut zu bohren schienen – und rieb ihre Brüste an seinem Oberkörper.
Thomas umfasste sie, packte ihren jeansverpackten Knackarsch und drückte sie fest an sich, sein harter Schwanz rieb sich an dem festen Stoff, aber es schien ihn nicht zu stören. Doch Helga störte es. Sie wollte mehr. Sie trat einen Schritt zurück, bis ihr Hintern gegen die Tischkante stieß, öffnete ihre Hose, und mit einem Ruck ließ sie die Jeans zu Boden gleiten.
Diesen Artikel haben wir im Dezember 2014 in unser Sortiment aufgenommen.
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