Die Reifeprüfung, Sascha A. Hohenberg
Die Reifeprüfung v. Sascha A. Hohenberg
Angela ist nunmehr seit einem Jahr die Sklavin ihres Meisters. Dieser Jahrestag soll für sie etwas ganz Besonderes werden: Sie wird ihre Reifeprüfung ablegen und damit ihre Hingabe und Bereitschaft beweisen, sich seinen fordernden Sex-Spielen zu unterwerfen.
Es werden keine leichten Aufgaben sein, die auf sie zukommen ...
Wörter: 3.469, 13 S.
Inhalt: Sex M/F, oral, BDSM, Meister, Sklavin, Dom, erotische Geschichten, erotische eBooks, erotische Literatur, Verführung, Peitsche, Züchtigung
Leseprobe:
Wir waren jetzt genau ein Jahr zusammen, ihre Piercings waren perfekt verheilt und wir immer noch ineinander unendlich, ja wahnsinnig verliebt.
Während ich, mit ihren tollen Ringen an ihren Nippeln und dem herrlichen Schmuck an ihrem Fötzchen spielte, dort hatte sie je zwei Ringe in den Schamlippen und ein Stift direkt auf ihrem Kitzler, überlegte ich einmal mehr, was in drei Teufels Namen ich zu ihrer Reifeprüfung veranstalten könnte.
Es musste schon etwas sein, worauf meine Kleine nicht so sehr stand. Keine Frage: Ich hatte über diese Aufgabe schon tagelang nachgedacht, und es machte mir gehörig Kopfzerbrechen, denn es gab nicht viel, was meiner kleinen versauten Sklavin nicht gefiel. So spielte ich und grübelte, spielte und grübelte und plötzlich sprang mich die Idee förmlich an. Sicherlich hatte Angela ihrer Vorlieben, die wir in diesem Jahr bereits ausgelotet hatten. Sie schätzte es zum Beispiel gar nicht, nur das Stöckchen zu spüren. Auch empfand sie es als äußerst abtörnend, nur einen Teil ihres wundervollen Körpers benutzt zu sehen. Und ich hatte ein Jahr Zeit, diese Abneigungen kennenzulernen.
„Liebling“, meldete ich mich nun hektisch, „wir müssen jetzt voneinander lassen und aus der Dusche raus. Zum einen wachsen mir schon Schwimmhäute und zum anderen muss ich dringend noch etwas erledigen.“
„Bestimmt für heute Abend, gell?“, fragte sie mich mit diesem gewissen Unterton. Meine Augen müssen Bände gesprochen haben, denn nachdem sie tief ihren Blick in meinen versenkte, das macht sie übrigens für ihr Leben gern, ging ein Schaudern durch ihren Körper.
Schon beim Anziehen sagte ich meinem Engel, dass sie für heute Abend sieben Uhr bereit sein sollte.
Ich musste mich beeilen, aber für einen Zettel auf dem Esstisch reichte es noch.
Dort fand mein Schatz dann Folgendes zu lesen:
Bitte ziehe heute Abend an:
- Dein eng anliegendes Lederhalsband mit dem Ring vorne
- das lederne brustfreie Korsett (ich werde es Dir am Abend richtig binden)
- den kurzen Lederrock
- die schwarzen, hochhakigen Stiefel
Den ganzen Tag war ich damit beschäftigt, all die geplanten Aktionen zu organisieren. Es war gar nicht so einfach. Besonders weil, wie es eigentlich immer geschieht, alles auf den letzten Drücker passieren musste. Am Ende aber stieg ich froh gelaunt in mein Auto und fuhr voller Vorfreude nach Hause. Das Programm, welches ich geplant hatte, törnte mich allein gedanklich schon fürchterlich an.
Das kann ja heiter werden, dachte ich mir und hatte das Gefühl, dass ich wegen meiner wahnsinnigen Erektion den Sitz im Auto weiter nach hinten schieben musste. Zuhause angekommen empfing mich mein Liebling sittsam die Beine übereinandergeschlagen auf dem Sofa sitzend und mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich ging zu ihr, beugte mich über sie und gab ihr einen langen und innigen Kuss. Selbstverständlich wanderte meine Hand unter ihren Rock und in ihre Muschi.
„Na, mein Schatz“, schnurrte ich, „wenn ich spüre, wie nass du bist, dann hast du es dir ja die ganze Zeit gut gehen lassen, nicht wahr?“
„Bei dem Gedanken, was du heute mit mir anstellen wirst, konnte ich meine Hände halt nicht stillhalten“, bekam ich als Antwort zu hören und musste grinsen, konnte mein Engel doch nie ihre Hände von ihrem Fötzchen allzu lange fernhalten.
„Du hast es dir aber auch gut gehen lassen, nicht wahr, mein Schatz?“, sagte sie zu mir, während ihre Hand meinen Schwanz kräftig durch die Hose durch massierte.
Diesen Artikel haben wir im November 2010 in unser Sortiment aufgenommen.
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