Die Hure von Wilmersdorf, Markus Kamphoff
Die Hure von Wilmersdorf v. Markus Kamphoff
Aus seinem Büroalltag gerissen, muß Markus seiner neuen Herrin zu Diensten stehen. Diese verwandelt und stürzt ihn in eine turbulente Session. Für Markus tut sich eine Welt auf..bis zum heftigen Herzklopfen ...
Wörter: 5.606, 17 Seiten
Inhalt: BDSM, Feminisierung, Sex M/M, M/F, NS, Erotik, Erziehung, Züchtigung, Dominanz, FemDom, erotische Geschichten, Sklave
Leseprobe:
Die Tür stand einen Spalt offen. Sachte klopfte ich an. Die Tür gab nach, und ich stand im düsteren Flur. Kein Licht. Auf dem Fußboden ein weißes Viereck und zwei schwarze Schlangen. Ich bückte mich, die Schlangen blieben zahm. Das Blatt Papier in meinen Händen zitterte. Gut, daß Lady Angela in großen Buchstaben geschrieben hatte:
„Schön, daß Du da bist. Geh ins Bad, mach Dich bereit und zieh Dir diese Strümpfe an.“
Ich griff nach den Schlangen, fühlte den weichen, zarten Stoff. Ich und Damenstrümpfe? Was hat Lady Angela mit mir vor? Ich sog tief die Luft ein, hielt den Atem an, lauschte. Nichts, kein Geräusch. Leise tappte ich vorwärts, öffnete sacht die Tür zum Studio, das ebenfalls in Düsternis lag, durchquerte den Raum ohne einen Blick nach links oder rechts, stieß gewohnheitsgemäß die Tür des Badezimmers auf und stand gleich darauf in hellem Neonlicht.
Kaum war ich aus der Dusche und abgetrocknet, streifte ich mir sorgsam die feinen Strümpfe über. Gerade überlegte ich, wie ich in eine erhöhte Position gelangen könnte, um meine schwarzen und nylonbestrumpften Beine im Spiegel über dem Waschbecken zu betrachten, als ich das Klacken von Absätzen auf hartem Parkettboden hörte.
Lady Angelas energischer Schritt ließ mir das Blut in den Adern stocken. Schnell wollte ich mir noch das bereitliegenden Halsband anlegen, um meine Herrin nicht zu verärgern, als hinter mir die Tür aufschlug und ich, wie hundertfach geübt, dienstbeflissen zu Boden sackte, damit ich in gehorsamster Position meine Herrin begrüßen konnte.
„Ts-ts-ts“, zischte es über mir. „Was ist nur in dich gefahren, daß du hier herumlümmelst wie ein unbeholfener Straßenjunge? Hast du schon wieder alles vergessen, was ich dir beigebracht habe?“
Nein, hatte ich nicht. Fand schnell meine Haltung auf Knien und begann, meiner Herrin ehrerbietig, wie es sich gehört, zur Begrüßung die Füße zu küssen. Schon zerrte es an meinem Hals. Lady Angelas flinke Finger hatten das Band geschlossen und die Leine eingehängt, so daß mich ihr energischer Zug flugs auf die Beine zwang.
Oh Gott, wie schön war sie anzusehen! Ihre Augen blitzten schelmisch, als sie meine Verzückung wahrnahm. Dann musterte sie mich, während ich auf ihre Brüste glotzte, die in ein knappes Top gezwungen waren. Lady Angela griff mich am Kinn, kam ganz nah und blickte mir tief in die Augen.
„Paß auf, mein Freund“, mahnte sie. „Heute ist ein wichtiger Tag für dich. Ich brauche dich und deine Dienste. Ich erwarte geilen Besuch, und dich habe ich auserwählt, zur Verfügung zu stehen.“
Ich blickte sie mit weit aufgerissenen Augen an.
„Du wirst meine Huuure sein!“, dehnte Lady Angela lustvoll das Wort und lachte. Schon hatte ich eine Maske über den Augen wie bei einem Maskenball und eine üppige Perücke auf dem Kopf. Dann faßte mich Lady Angela am Nacken und zwang meinen Oberkörper in die Beuge.
„Zeig mir deinen Arsch, Hure!“ befahl sie. Und ehe ich mich versah, stopfte sie mir einen Analstöpsel zwischen die Backen. Mein Stöhnen durch den stechenden Schmerz übertönte sie mit einem hellen Lachen und zog mich an der Leine hinter sich her, aus dem Bad hinaus ins nebenan liegende Studio.
Diesen Artikel haben wir im März 2008 in unser Sortiment aufgenommen.
Kunden, welche diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel gekauft: |
Weitere Werke dieses Autors, die Sie auch interessieren könnten: |