Die Herrin und ihr pet, Mathilde von der Nellen
Die Herrin und ihr pet v. Mathilde von der Nellen
Ein echter Freundschaftsdienst: Helli sorgt dafür, dass eine Freundin, deren Ehe in sexueller Ödnis dahin dümpelt, ihre dominante Ader entdeckt und künftig die erste Geige spielen wird. Der Ehemann wird von Helli auf seine neue dienende Rolle vorbereitet und seiner Eheherrin als williger Sklave übergeben.
Wörter: 14.142, 52 S.
Inhalt: BDSM, FemDom, F/m, m/m, Domina, Herrin, Züchtigung, devot, Erniedrigung, Vorführung, erotische Geschichte, Erotik, Kurzgeschichte, erotische Literatur
Leseprobe:
Was dann geschah, überstieg jedoch bei weitem meine Vorstellungen.
Es begann damit, dass ich hörte, wie Helli mich mit lauter Stimme zu sich rief. Erwartet hatte ich, dass sie mich nun zu Tisch bitten würde, nachdem die zehn Minuten für die Essensvorbereitung verstrichen waren Was sich meinen Augen darbot, als ich den Raum betrat, aus dem Helli gerufen hatte, war aber nicht die erwartete umtriebige Hausfrau, sondern eine superscharfe, in schwarzes Leder gehüllte, dominante Diva, die sich in lasziver Pose auf einem thronähnlichen Gestühl räkelte. Mit einer ledernen Reitpeitsche, die sie spielerisch in ihren Händen auf und nieder wippen ließ, sowie ihren langschäftigen schwarzen High-Heels-Lederstiefeln verkörperte sie den unbedingten Machtanspruch einer echten Herrin.
Der Anblick verschlug mir den Atem: Hier, nur wenige Meter von mir entfernt, befand sich das wahr gewordene Traumbild meiner geheimen Unterwerfungsleidenschaft, das Abbild jener Göttin, deren Befehlen ich tagträumend schon so manches Mal gehorcht hatte, befand sich die Frau, der ich auch hier und jetzt voller Ergebenheit dienen wollte und die – das wusste ich bereits in diesem Moment – alles von mir verlangen könnte – alles!
Helli hatte meine ernsthafte Bereitschaft, ihr zu gehorchen, intuitiv sofort richtig eingeschätzt: Als ich damit begann zu stammeln, was denn das hier zu bedeuten habe, unterbrach sie mich mit einem gebieterischen „Schweig! Und hör mir gut zu: Du hast jetzt genau eine Minute, um dich zu entscheiden. Wenn du gehen willst, dann geh und wir vergessen das Ganze für immer. Wenn du bleibst, erklärst du dich einverstanden, heute Abend in meine Dienste zu treten und mir bei allem, was ich für dich vorgesehen habe, zu gehorchen. Hast du mich verstanden, Peter?“
„Ich glaube schon.“
„Red nicht herum! Hast du mich verstanden?“
„Ja.“
„Gut so, dann läuft ab jetzt deine Zeit!“
Es wurde für mich eine lange Minute, in der meine Vernunft ständig die Oberhand gewinnen wollte, aber ein Blick auf Helli genügte, um mich ausharren zu lassen und das Ende der vorgegebenen Zeit herbeizusehnen.
Schließlich verkündete Helli, dass die Frist abgelaufen sei und ich ihr nun durch meine freie Entscheidung zum Dienst verpflichtet sei. Widerspruch oder gar Widerstand gegen ihre Anordnungen seien zwecklos, sie sei eine strenge und erfahrene Herrin und habe in ihrem Leben schon eine ganze Reihe von Männern zu gehorsamen Sklaven abgerichtet.
Bei ihren Worten bekam ich eine Gänsehaut. Helli hatte genau den Ton getroffen, der mir zeigte, dass meine Entscheidung zu bleiben, richtig gewesen war: ich wollte ihr dienen, mehr noch, ich wollte ihr Sklave werden! Ich sollte nicht lange auf meine Dienstpflichten warten müssen.
Mit samtener Stimme, aber durchaus unmissverständlich ordnete Helli an: „Dimm die Beleuchtung.“
Diesen Artikel haben wir im April 2013 in unser Sortiment aufgenommen.
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