Die Doppelagentin, Kai Ericson
Die Doppelagentin v. Kai Ericson
Lügen können auch lange Beine haben. Beides braucht eine rassige Schwedin bei ihren riskanten Spionageeinsätzen. Diesmal muss Moa auch ihren entwaffnenden Charme einsetzen. Mit den Colts, die den Wachmännern verbleiben, weiß das raffinierte Luder umzugehen. Plötzlich wird es eng – und das nicht nur, weil die Waffen der Security-Hünen großkalibrig sind. Was jetzt? Bislang ist nur Moas Lustgewinn gesichert, ihre Flucht noch nicht …
Wörter: 5.954, 19 S.
Inhalt: M/F, Menage a trois 2M/1F, Erotik, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Verführung
Leseprobe:
Ich wollte zunächst noch ein wenig sein Leiden genießen, denn es war ihm deutlich anzusehnen, wie erbittert in seinem Inneren Vernunft gegen Verlangen kämpfte. Ein Kampf der schon längst entschieden war, denn ich ließ ihm keine Chance. Schließlich hatte ich einen Job zu machen. Dass ich dabei mit vollem Körpereinsatz agieren musste, machte mir immer mehr Spaß. Klar: Sex mit dem vitalen Wonneproppen war schon etwas anderes, als ein Kaffeekränzchen mit einem Wachmann im Pensionsalter. Durch den überraschenden Schichtwechsel von Kjell Matson auf Linus Strömlin konnte ich nicht nur meinen Auftrag erfüllen, sondern auch mich selbst erfüllen lassen!
Er wand sich in hilfloser Lust und wimmerte: „Mooh- ahh – bi- bitte, komme zu mir ...“
Ich konnte es jetzt auch kaum mehr erwarten, mir den Prachtkerl einzuverleiben. Ich senkte mein Becken ab und bugsierte sein Glied an meine Begierde. Als ich seine pralle Eichel genüsslich an meiner Feuchtigkeit rieb, verdrehte er die Augen. Es machte ihn so heiß, dass er jetzt komplett Raum und Zeit vergaß.
Bingo: Genau das war mein Plan!
Linus verlor aber nicht nur sein Zeitgefühl, er verlor auch die Kontrolle. Sein Unterleib fing hektisch zu zucken an. Er drängte mir ungestüm entgegen. Perfide grinsend wich ich zurück. Immer wieder stieß er ins Leere. Linus heulte vor Ungeduld, jaulte unter seiner ins Unermessliche anwachsenden Geilheit.
Ich feixte. Ihn Zappeln zu lassen bereitete mir ein diabolisches Vergnügen. Ich genoss es sogar, dass er mich derb beschimpfte. Dabei geriet er außer sich. Hinterhältiges Luder und notgeile Fickamsel waren noch die charmantesten Titel, die er mir verlieh. Zur Strafe ließ ich ihn noch länger leiden. Doch schließlich pochte auch meine Lust so aufdringlich in meiner Mitte, dass ich wieder den Kontakt suchte. Ich wetzte seinen Dom an meiner angeschwollenen Klitoris. „Uohh – wie herrlich!“, stöhnte ich guttural. Ich stimulierte mich immer hektischer. Es war, als würde Benzin ins Feuer gegossen: Meine Hitze wurde zu einem flammenden Inferno!
Aber jetzt wollte ich ihn spüren – tief in mir spüren. Ich schloss die Augen, zielte mit seinem Liebespfeil und senkte meinen Unterleib langsam ab. Ouhh, was für eine Gewalt glitt da in mich! Ich wurde mächtig gedehnt. Linus krallte sich dabei an meiner Taille fest. Seine Finger gruben sich in mein Fleisch. Der harte Griff erregte mich zusätzlich. Mit einem Ruck zog er mich plötzlich nach unten, zugleich bäumte er sich auf: Linus steckte jetzt bis zum Anschlag in meiner nassen Fotze. Ja, endlich!
Diesen Artikel haben wir im Mai 2009 in unser Sortiment aufgenommen.
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