Devot im Schlamm, Rick T. Robursky
Devot im Schlamm v. Rick T. Robursky
Rau, derb und hart geht es in dieser Sex-Story für Männer zur Sache. Romantik? Sensibilität? Diese Worte fehlen in Harrys Wortschatz. Er ist jung, wild, frech und antiautoritär. Ein absoluter, hochgradig manipulativer Macho, für den es nur Lustobjekte gibt. Als Krankenhaus-Zivi hat er die Gelegenheit, multiple Praktiken mit willigen, devoten „Stuten“ zu zelebrieren. Besonders mag er es, wenn sie zunächst renitent und aufmüpfig sind oder ihm gar Vorschriften machen. Sein Ziel? Das Fango-Becken der Klinik. Wieso? Lesen Sie selbst ...
Wörter: 14.839, 49 S.
Inhalt: Erotisches eBook, Erotische Geschichte, MaleDom, Macho, anal, oral, Hardcore, Peitsche, Dildo, M/F, M/F/F, M/M/F, Züchtigung, Erniedrigung, Demütigung, devot, Schlamm-Spiele, Fisting, Kurzgeschichte
Leseprobe:
Blablabla ... Blablabla ... Blablabla.
Ich starrte nur die ganze Zeit auf die geilen, rot geschminkten Lippen dieser Schnitte. Was sie mir da vorlaberte, interessierte mich wie ein blöder Sack Reis in China.
Auf und ab bewegten sie sich, diese perversen Lippen mit der dicken Schminke. Sie hatte einen ziemlich großen Mund. Sofort kamen mir Ideen.
Blablabla ...
Wortfetzen wie „Benimmregel“ und „Moral“ drangen durch die Watte in meinen Ohren, während ich auf ihre prima Titten starrte.
Für eine Pflegedienstleiterin, die was von Benimmregeln von sich gab, hatte sie einen verdammt weiten Ausschnitt. Auch der restliche Fummel machte mich heiß. Enges schwarzes Kostüm, kurzer Rock, darunter schwarze Strumpfhose. Rote Schuhe ...
Wieder ein Wortfetzen. „Stellenwechsel“, verstand ich.
Für einen Moment pausierten die Blaslippen, sodass ich annehmen musste, dass Frau Pflegedienstleiterin eine Antwort erwartete. Hätte ich doch nur gewusst, was sie mich gefragt hatte ...
Sie trug diese Brille. Dickes Horngestell, darunter, durch die Weitsichtigkeit leicht vergrößert, sinnliche rehbraune Augen mit ziemlich weiten Pupillen. Die hatte eine Frau nur, wenn sie irgendwie aufgeregt oder geil war.
Wie alt mochte sie sein? Ich tippte auf Anfang vierzig, was ich ein gutes Alter für gewisse Zwecke fand. Die Frauen dieses Alters, die ich schon genagelt hatte, waren allesamt geile Säue gewesen, mit denen ich es getrieben hatte, bis die Betten eingekracht waren.
Frau ...? Wie hieß sie noch gleich?
„Frau ..., Entschuldigung, was hatten Sie mich gerade gefragt? Ich hab Ihnen nicht zugehört, wissen Sie?“
Sie starrte mich entgeistert an.
Ich starrte zurück.
Schweigen.
Irgendwann senkte sie den Blick. Klar, meine Augen hatten immer einen bestimmten Effekt bei den Mädels. Ich hatte diese Technik drauf, ich nannte sie die Raubtiertechnik. Ich starrte sie einfach mit meinen eiskalten blauen Röntgenaugen nieder. Meist war das Spiel dann schon entschieden.
„Also“, begann sie ihren Monolog noch einmal, wobei sie quatschte wie eine Oberlehrerin. Das fand ich geil. Nur weiter so, dachte ich amüsiert.
„Herr Presser. Noch mal. Und ich würde Sie bitten, mir zuzuhören. Mein Name ist übrigens, falls Sie es eben überhört haben sollten, Elke Muschel. Ich ...“
Mein spontanes Grinsen irritierte sie offenbar sehr, da sie tief Luft holte.
Muschel ... Wie geil ist das denn?, schoss es mir durch meine perversen Hirnwindungen.
Diesen Artikel haben wir im Februar 2014 in unser Sortiment aufgenommen.
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