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Der Hengst, Cosmo Beckmann

  • Der Hengst, Cosmo Beckmann
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Der Hengst v. Cosmo Beckmann 

Tim ist mit dem reichlich ausgestattet, von dem viele Männer träumen und was ihm seinen Spitznamen „Der Hengst“ eingebracht hat. Jedoch ist das Hengst-Sein für ihn nicht nur Segen, sondern auch Fluch. Nur wenige Frauen stehen auf sein XXL-Format, und Tim ist gefrustet.

In einem Club trifft er nach Jahren seine Jugendliebe Kirsten wieder und die steht glücklicherweise immer noch auf XXL. Kirsten ist nicht nur für Großformate zu begeistern, sondern auch extrem abenteuerlustig. Tim weiß nicht, wie ihm geschieht, als er eines Nachts - mit Handschellen ans Bett gefesselt - von seiner Abenteurerin geweckt wird.

Wörter: 11.000, ca. 44 S.

Inhalt: Sex, M/F, MM/F, Erotik, Dirty Talk, erotisches eBook, erotische Literatur

Leseprobe:

Mit Kirsten war alles anders. Sie sagte, sie suche einen Liebhaber. Sie sei schon sehr früh sexuell aktiv gewesen und liebe Sex. Sie wollte unbedingt mit mir schlafen – und zwar nicht obwohl, sondern weil ich so einen großen Schwanz hatte! 
„Zeigst du ihn mir?“, fragte sie mit glänzenden Augen und leckte sich über die Lippen.
Wortlos knöpfte ich meine Jeans auf und schon sprang mir der Fluch und Segen meines jungen Lebens bretthart entgegen. 
Erwartungsgemäß machte sie große Augen, ihre Lippen öffneten sich und sie stöhnte leise. Mir wurde ganz anders. Ich hatte Angst, in Ohnmacht zu fallen, so geil war ich auf einmal. Innerlich betete ich, dass sie mich nicht hängen bzw. stehen ließ wie die anderen Mädchen vor ihr. Wir hatten nebeneinander auf meinem Bett gesessen und uns geküsst. Nun rutschte sie langsam auf den Boden und kniete andächtig vor mir und meinem mächtigen Schwanz. 
„Hat er einen Namen?“, flüsterte sie.
„Ähm… na ja. Das ist ein bisschen lächerlich.“
„Sag schon. Ich will nett zu ihm sein und mich vorstellen.“
„Da mich alle Hengst nennen, heißt er Mister Ed.“
Sie grinste. „Verstehe. Wie das sprechende Pferd. Aber sprechen kann er nicht, oder doch?“
„Na ja, sagen wir es so: Ich hoffe, dass nur ich seine Stimme hören kann.“
Sie lachte dieses unglaubliche Lachen. „Ich glaube, ich kann seine Stimme auch hören. Gerade sagt er, dass ich ihn in den Mund nehmen soll. Stimmt das?“ Sie sah mich kokett von unten herauf an.
„Ja, das könnte stimmen“, röchelte ich mühsam. Die Vorstellung, dass sie mich gleich in den Mund nehmen würde, ließ mich fast sofort abspritzen.


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