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Der Escort-Student, Christian S. Taenzer

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Der Escort-Student v. Christian S. Taenzer

Als die reiche und attraktive Freundin seiner Mutter ihm plötzlich die Jeans aufknöpft und seinen Prügel nahezu verschlingt, begreift Julian, wie er mit seiner Geilheit, seiner Zunge und seinem besten Stück nicht nur viel Spaß, sondern auch viel Geld haben kann.

Wörter: 43.342, 133 S.

Inhalt: Sex MF, MMF, FF, FFM, oral, anal, bondage, softsadomaso, officesex, Cybersex, Telefonsex, erotischer Roman, erotische Geschichte, erotische Literatur, Sex Geschichten, Kurzgeschichten

Leseprobe:

Anja war Anfang 30, hatte kurzes blondes, oft völlig verstrubbeltes Haar, eine sportliche Figur und einen Busen, der eigentlich überhaupt nicht zu ihr passte. Richtige Monstertitten, wie Julian sie mehr als oft scherzhaft nannte, wenn Anja damit seinen Zauberstab wichste. Sie liebte es, wenn Julian seinen immer nasser werdenden Stamm erst an ihren Knospen rieb, um ihn dann zwischen ihre – trotz der immensen Größe – sehr festen Melonen zu pressen. Mit ihren Handflächen verteilte sie Julians feuchte Vorfreude dann immer auf ihre stets aufgerichteten, dunklen Nippel.
Mit ihren zusammengedrückten Riesen-Schläuchen molk sie seinen saftigen Kolben oftmals innerhalb von wenigen Minuten bis auf den wirklich aller, allerletzten Tropfen ab.
Julian hatte schnell und kurz geduscht, seinem Hals einen kleinen Spritzer vom neuen Boss-Parfüm gegönnt, bevor er, nur nachlässig ein großes Handtuch um die Hüfte gebunden, die Türe öffnete.
„Na, da bin ich ja schnell am Ziel“, stellte Anja lachend zur Begrüßung fest, um ihm gleich das weiße Frottee vom Körper zu reißen.
„Ich dachte, du hast eine knappe Stunde Zeit, nicht nur fünf Minuten“, entgegnete ihr Julian.
Da nicht einmal der kalte Strahl der Dusche seine Morgenlatte hatte schrumpfen lassen, klang es aber kaum wie ein Einwand, geschweige denn wie eine Ablehnung.
Wahrscheinlich sah Anja auch deshalb derart verlangend auf sein voll ausgefahrenes Teil. „Ich habe Zeit. Ja, aber nach dem Großmarkt ist mir nie nach Blümchensex. Wenn du verstehst, was ich meine“, kicherte sie und zog währenddessen das weitgeschnittene dunkelblaue Sweatshirt über ihren Kopf. Den BH hatte sie wohl auf dem Weg in die Dachgeschosswohnung schon ausgezogen. Vielleicht aber lag er auch achtlos auf dem Beifahrersitz ihres schnittigen Pick-ups. Die Jeans hatte sie sich hoffentlich erst im Lift aufgeknöpft, schoss es Julian in Anbetracht der nichts ahnenden, aber wahrscheinlich eh noch schlafenden, Nachbarn durch den Kopf. Er merkte, dass seine eben gerade noch eingeseiften Hände sofort auf nackte, weiche Haut trafen.
Ein Höschen hatte Anja seiner Erinnerung nach noch nie getragen, zumindest nicht, wenn sie morgens ganz früh (vorbei) kam. Sie hatten sich bis dato immer um diese Uhrzeit getroffen. Entweder nach ihrer Rückkehr vom Großeinkauf oder bevor sie ihr Geschäft öffnete. Ob sie dort später am Tag Unterwäsche trug, vermochte er nicht zu sagen. Sie wollte nur morgens Sex. Meistens so wie jetzt – schnell, hart und impulsiv. Ob sie am Abend oder in der Nacht vielleicht lang und ausgiebig mit einem anderen Mann schlief, das wusste Julian nicht. Es war ihm nicht nur einerlei, es ging ihn auch nichts an. Anja war eine gute Kundin, mehr auch nicht. Wobei: Sie war der perfekte Tagesanfang. Ihre flache Brunnenwiese war nicht rasiert, besser gesagt nicht komplett rasiert. Genau nach Julians Geschmack.
Kein Busch bei der Blumenfrau, grinste er innerlich und spürte mit seinen Händen bereits ihre treibhausähnliche, wahrlich keinesfalls spärliche Feuchtigkeit. Das waren keine Tropfen, das war kein Kondenswasser, das war die nasse Lust.


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