Das Turnier - Neue Lustspiele auf der Burg 3, Achim F. Sorge

Das Turnier - Neue Lustspiele auf der Burg 3 v. Achim F. Sorge

Der Burgherr hat die Idee, auf seiner Burg ein Turnier im mittelalterlichen Stil abzuhalten. Der Preis sind die Lustsklavinnen, die alles tun, um den kämpfenden Recken zu zeigen, dass sie die Mühen wert sind. Lustvolle Sexspiele, peinliche Aufgaben und pikante Preise warten auf die Teilnehmer.

Wörter: 17.000, ca. 70 S.

Inhalt: BDSM, vielfältige Lustfolter, Selbstbefriedigung, Sextoys, oral, M/f, Züchtigung, Schläge, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Sklavin, Gangbang, Erotik, erotisches eBook, eBuch, Sex Geschichten

Leseprobe:

„Verehrte Turnierteilnehmer, bitte hört auf meine Worte!“, sagte ich, so laut ich konnte, ohne dabei zu schreien.
„Hört her, bald steht Ihr vor schweren Aufgaben, die es zu erfüllen gilt, um in der Gunst der von Euch gewählten Dame aufzusteigen. Bitte wählt die Farbe, die zu der Lady Eurer Wahl passt!“
Rasch waren die Stapel mit den Tüchern abgeräumt, und die bunten Gestalten waren noch ein wenig bunter gekleidet.
„Vielen Dank für Eure Wahl, Ihr edlen Kämpfer! Nun kommt die erste Prüfung, die Euch viel abverlangen wird. Ihr müsst in Folge allein durch den Geruch und Geschmack der Vagina Eurer Dame diese zu erkennen wissen. Seht dieses Gestell, in dieses werden nun die jungfräulichen Damen gezwängt, und gleich seid Ihr an der Reihe. Bitte wartet noch ein ganz klein wenig.“
Kaum waren die Worte verhallt, zog ich mit dem Stallburschen eine dicke Decke über das Gestell. Die Frauen legten ihre Tücher ab, wir Männer hoben das Oberteil des Gestells hoch, und die drei legten sich in das Unterteil. Flugs setzten wir Männer das Oberteil wieder auf und gaben Anweisungen, damit die Frauen exakt an den richtigen Stellen lagen.
Das Gestell konnte man sich als Verkaufstheke vorstellen. In der Vertiefung, in der normalerweise vielleicht Gemüse oder Obst feilgeboten wurden, lagen nun die Damen mit angezogenen Beinen Seite an Seite. Die Beine wurden durch das Oberteil so fixiert, dass sie neben dem Körper lagen, sodass ihre Unterschenkel mit den Fußsohlen nach oben standen. Das Oberteil hatte einen Sichtschutz, von vorne sah man nur blankes Holz. Blankes Holz, in dem genau dort, wo die Geschlechtsteile der Frauen waren, ein rundes Loch in Fußballgröße gesägt war.
Appetitlich präsentierten sich die drei Vulven nebeneinander. Wenn ich sie nicht schon so gut gekannt hätte, dann hätte ich nicht entscheiden können, welche davon zu welcher Frau gehörte.
Als Letztes verband ich jeder Frau mit einen Streifen Stoff die Augen und zog die Decke weg. Im hellen Sonnenlicht leuchteten die drei samtigen Brötchen der Frauen aus dem dunklen Holzgestell hervor. Ein Raunen ging durch die Menge, und ich ergriff erneut das Wort.
„Werte Teilnehmer, hier unter dem Gestell liegen die Damen Eurer Wahl. Kommt her, seht Euch an, was sie Euch zu bieten haben und küsst als Zeichen Eurer Zuneigung den Venushügel Eurer Erwählten! Wenn Ihr Zweifel habt, dann nehmt den Geruch und Geschmack einer jeden Einzelnen auf, bevor Ihr Eure Wahl trefft.“