Das Spanking-Hotel: Disziplin mit Tradition, Kristel Kane
Das Spanking-Hotel: Disziplin mit Tradition v. Kristel Kane
Klara hatte nur die Verfolgung ihrer beruflichen Karriere im Sinn, als sie das Angebot der renommierten Bannerman-Hotelkette annimmt. Zielorientiert reist sie nach England, ohne zu ahnen, dass dieser Schritt ihr gesamtes Leben verändern wird.
Alles, was sie bisher über Liebe, Sex und Leidenschaft zu glauben wusste, erfährt eine neue Dimension durch ihre Begegnung mit dem Hotelier Tristan Bannerman. Der charismatische Mann führt sie in seine Welt von Spanking und BDSM ein. Bereitwillig öffnet sich Klara ihrer Neigung.
Wörter: 59.000, ca. 218 S.
Inhalt: Spanking, paddling, caning, Handspanking, Gürtel, Dominanz, Domestic Discipline, BDSM, Züchtigung, Erotik, Verführung, Spankingroman, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, erotischer Roman
Leseprobe:
Sie erreichten endlich das Haus. Beide stiegen aus und sie schloss die Tür auf. Doch achtete sie darauf, vor ihm die Treppe hinaufzusteigen. Sie wollte, dass er einen guten Blick auf ihren engen Rock und damit ihrer Hinterpartie hatte. Zudem bemühte sie sich raschen Schrittes die Treppe hinaufzulaufen. Sie hoffte, dass ihm dabei der Blick unter ihren Rock gelang und er den frivolen Anblick kommentieren würde. Schließlich hatte sie auf das Anlegen von Unterwäsche verzichtet, um ihn zusätzlich zu reizen. Sie wollte nicht die wertvolle Zeit damit vergeuden, dass man sich kompliziert der diversen Kleidungsstücke entledigen musste. Was sie betraf, war sie bereits seit der ersten Ankündigung des Treffens zu allem bereit. Nun war es endlich so weit.
„Du kleines Luder trägst ja gar nichts darunter!“
Der Satz versetzte ihrem Herzen einen Sprung. Erleichtert hörte sie, dass er es bemerkt hatte. Dennoch tat sie, als hätte diese Entdeckung keinerlei Wirkung auf sie.
„Wieso? Ich trage keine Unterwäsche. Es ist wesentlich bequemer ohne.“
„Du trägst auch während der Arbeit keine Unterwäsche?“, hörte sie ihn empört fragen und wusste, dass sie dafür eine Strafe erhalten würde. Ein wohliges Ziehen ging von ihrer Scheide aus, als sie an die Konsequenz dachte, die diese Aktion mit sich bringen würde. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich über seinem Knie liegen zu dürfen. Es war viel zu lange her und sie brauchte es so dringend.
Das Wohnzimmer war endlich erreicht und sie sah ihn absichtlich verschüchtert an. Keinesfalls wollte sie überheblich wirken, da er so etwas nicht mochte.
Sie blieb stehen, wie sie es gelernt hatte, hielt die Hände hinter dem Rücken verschränkt und schaute verschämt auf den Boden, während er sich langsam vor ihr aufbaute. Eine erwartungsvolle Stille lag im Raum, die es ihr schwer machte, ruhig zu atmen. Ihre Aufregung war unübersehbar.
Er hingegen wirkte auf sie wie die Ruhe selbst, zeigte sich wie immer souverän und gab den Ton an. Genauso wie sie es liebte. Inständig hoffte sie, dass er sich nicht mit einer allzu langen Strafpredigt aufhielt, sondern sofort zur Sache kam.
„Ich weigere mich zu glauben, dass meine Geschäftsführerin ohne Höschen Kundengespräche führt. Das ist ungeheuerlich.“
„Wieso? Es macht doch keinen Unterschied, ob nun ein zartes Höschen meine Scheide bedeckt oder nicht. Keiner unserer Kunden sieht es“, warf sie provokant ein und hoffte, dass er es ebenso auffasste und die Strafe verschärfte.
„Wie redest du eigentlich mit mir? Du hast wohl schon lange nichts mehr hinten drauf bekommen?“
„Solltest du doch am besten wissen, schließlich sind seit deinem letzten Besuch einige Monate verstrichen“, antwortete sie absichtlich in einem frechen Ton.
„Oh, mein Fräulein, ich sehe, dass wir dieses Wochenende so Einiges nachholen müssen. Mach dich schon mal auf eine ausgiebige Lektion für deinen Hintern gefasst. Und nun zieh dich aus!“
Diesen Artikel haben wir im Mai 2015 in unser Sortiment aufgenommen.
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