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Das Sissy-Bordell, C. A. Reilly

  • Das Sissy-Bordell, C. A. Reilly
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Das Sissy-Bordell v. C. A. Reilly

Ein Bordell für Frauen? In dem sich willige junge Lustsklaven den perversesten Neigungen zahlungswilliger Kundinnen ausliefern? Gibt es das?
Regina ist nicht nur eine hocherotische, dominant-sadistische Verführerin. Eine gnadenlose Geschäftsfrau und Zuhälterin ist sie, die junge Boys in ihren Bann zieht und für sich anschaffen lässt. Ihr Neuzugang, der schüchterne und devote Sascha, erweist sich rasch als die perfekte Sissy-Hure und wird zum vollendeten Sex-Sklaven abgerichtet.
Sein Erfolg bleibt jedoch nicht unbemerkt im Milieu und erweckt Missgunst.
Und bisweilen erweisen sich auch harmlos wirkende Kundinnen als hochgefährlich ...

Wörter: 26.451, 90 S.

Inhalt: FemDom, Crime, Milieu, Sissy, Züchtigung, Unterwerfung, Peitsche, SM, Bi, Anal, Strapon, Erniedrigung, Verführung, Sklave, Herrin, Feminisierung, Fuß-Erotik, Vorführung, Erotik, erotische Geschichten, Sex Geschichten, Kurzgeschichten

Leseprobe:

Es war still im Hallenbad. Das Wasser war noch unberührt. In der Tat war Sascha der erste Schwimmer an diesem Morgen. Er sprang ins Becken und gab sich dem nassen Element ganz hin. Hier schaltete er sein Denken aus. Er kraulte und geriet dabei in einen Zustand des Vergessens. Die Umgebung wurde unwichtig, alle Handlungen instinktiv.
Irgendwann, nach unzähligen Bahnen, steuerte er erschöpft auf den Beckenrand zu. Sein Kopf tauchte aus dem Wasser, er wollte sich schon herauswuchten ...
Im letzten Moment bremste er. Er nahm wieder bewusst wahr und sah, dass er beinahe mit seinem Gesicht in einen Fuß gestoßen wäre, der sich anschickte, ins Wasser zu dippen. Es war der Fuß einer Frau.
Wohlgeformt war er, schlank, mit langen, rot lackierten Zehennägeln. Er hatte eine ausgeprägte Venenzeichnung und setzte sich fort in eine schlanke Fessel, an der ein Goldkettchen mit einem kleinen Anhänger befestigt war. Trotz seines kleinen Schrecks durch die Beinahe-Kollision erkannte Sascha, dass es sich um einen Sternzeichen-Anhänger handelte: Skorpion.
„Das war knapp. Fast erwischt. Und dabei ist hier so viel Platz im Becken, junger Mann. Tststs.“
Ihre Stimme war dunkel und rauchig. Sie hatte einen leicht spöttischen Klang. Den Fuß hielt die Frau immer noch exakt an der gleichen Position, dicht über seinem Kopf, während Sascha sich mit einer Hand am Beckenrand festhielt und sich irgendwie hilflos und lächerlich wirkend im tiefen Wasser abstrampelte.
Er blickte zu ihr empor.
Sein Blick wanderte über sehr lange, schlanke glattrasierte Beine, die einfach nur atemberaubend makellos waren. Sie trug einen äußerst eng anliegenden schwarzen einteiligen Badeanzug, der die Leistengegend freiließ. Unwillkürlich fiel sein Blick zwischen ihre Schenkel. Dort versank der Badeanzug zwischen den Schamlippen, die sich dadurch überdeutlich und verlockend abzeichneten. Durch das Anheben ihres Beines beim Testen der Wassertemperatur war der enge Anzug ein wenig verrutscht, sodass eine Arschbacke etwas frei lag. Ihr Gesäß war stramm und wohlgeformt. Sicherlich trieb sie viel Sport. Ihre Brüste waren nicht zu groß. Der Badeanzug, sonst sehr knapp geschnitten, ließ hier eher wenig Dekolleté erkennen. Umso deutlicher zeichneten sich die Nippel ab. Sie pressten sich an den dünnen schwarzen Stoff, als wollten sie ihn durchbohren.
Dann sah Sascha ihr schulterlanges, leicht gelocktes herrliches weizenblondes Haar. Ihre Augen waren stahlblau und vermittelten etwas Eigenartiges, das er nicht auf Anhieb benennen konnte. War es Strenge? Sogar Härte? In diesem Moment dominierte in ihrem Blick der Spott, während sie ihn im Wasser zappeln sah.
Eine große Frau, fuhr es ihm durch den Kopf.
Sicherlich war sie, obwohl die Perspektive gerade verzerrt war durch seinen Blick von unten, größer als er. Wie alt mochte sie sein? Spontan schätzte er sie auf Anfang bis Mitte vierzig. Er glaubte, Ansätze von Falten um die Mundwinkel zu erkennen, was aber auch eine Folge des knapp angedeuteten spöttischen Lächelns sein konnte. Insgesamt wirkten ihre Gesichtszüge aristokratisch und streng, durchaus arrogant.
„Na? Soll ich den Bademeister rufen? Oder schaffst du es allein?“
„Danke. Das geht schon“, prustete Sascha und wuchtete sich aus dem Becken.
Er fühlte sich irgendwie erbärmlich, als er wie ein nasser Kläffer neben dieser prächtigen Dame stand, die ihn so verächtlich musterte. Das Wasser perlte an ihm hinunter, an seinem Oberkörper, an seinem Bauch … Heiß schoss ihm die Röte ins Gesicht.
Er hatte vergessen, dass er spätestens beim Anblick ihrer sich plastisch abzeichnenden Muschiritze eine mächtige, pulsierende Latte bekommen hatte, die nun sein knappes Badehöschen zu sprengen drohte. Sascha hatte das Gefühl, dass sein beachtlicher Hengstschwanz nun das Zentrum des Universums war. Würde sie ...?

 


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