Das Sissy-Bordell 3, C. A. Reilly
Das Sissy-Bordell 3 v. C. A. Reilly
Zurück zu den Wurzeln. Sascha muss Geld ranschaffen. Aber wie? Das brutale Konsortium lässt nicht locker und verfolgt seine Herrin und ihn immer noch.
Regina, gnadenlose Kämpferin und eiskalte Zuhälterin, hat wieder eine brillante Idee: Der Straßenstrich.
Jetzt darf Sascha in eisiger Kälte durch eine düstere Gasse stöckeln, und lüsterne Kundinnen begutachten durchs Wagenfenster sein knackiges Fleisch. Der Bedarf ist riesig, und bald fließt das Geld in Strömen.
Endlich Ruhe? Es ist die Ruhe vor dem Sturm …
Wörter, 26.392, ca. 90 S.
Inhalt: FemDom, Crime, Sissy, Feminisierung, Sklave, Züchtigung, Unterwerfung, Erniedrigung, bi, SM, anal, Strapon, erotisches Ebook, erotische Geschichten, Erotik
Leseprobe:
Es war ein eiskalter Novemberabend. Den ganzen Tag über hatte es geregnet, und nach wie vor hing eine düstere Wolkendecke über der Stadt.
Sascha versuchte, seine Hände durch mehrfaches Reiben zu erwärmen. Es war absolut essentiell, dass er warme Hände hatte, denn schließlich durfte er eine Kundin nicht mit eiskalten Flossen berühren. Also schob er seine Hände unter seine knalleng anliegenden Latexshorts. In seinem Genitalbereich, dort, wo sein großer Schwanz bereits halb erigiert war, war es heiß. Dann trippelte er ein wenig auf seinen hochhackigen Nuttenschuhen hin und her.
Von weitem hätte man ihn durchaus für eine Frau halten können, denn er trug halterlose Nylons sowie einen langen schwarzen Ledermantel, dazu eine blonde, gelockte Perücke. Auch eine Handtasche mit ein paar Utensilien hatte er bei sich. Kondome befanden sich darin, obwohl sie selten erwünscht waren sowie ein paar Dildos verschiedener Größe. Pfefferspray durfte nicht fehlen, für den Fall, dass eine besonders perverse Kundin die Grenzen überschritt. Vor geraumer Zeit hatte eine Dame plötzlich ein Messer gezückt, um ihn im Lustrausch zu entmannen. Sascha war stark und kampfsporterfahren, hatte sie mühelos entwaffnen können. Dann hatte er ein sehr langes, einfühlsames Gespräch mit der sadistischen Dame geführt und ihr erklärt, dass es möglich war, bizarre Gelüste sicher auszuleben. Sie hatten sich dann auf eine harmlose Variante der Penisfolter geeinigt, sich auf hartes Abbinden und Extremwichsen beschränkt. Und so hatte er eine neue Stammkundin gewonnen, die sehr viel Geld bezahlte und für die er überdies ein wenig zum Therapeuten wurde. Denn immer noch war Saschas Stärke, neben seinem herrlich durchtrainierten Körper und seinem Prachtschwanz, die Empathie.
Was die nächste Kundin an diesem feucht-kalten Abend wünschte, wusste Sascha nicht. Manchmal schaffte Regina, seine Zuhälterin, ganz spontan Kundschaft heran.
Regina …
Diesen Artikel haben wir im November 2014 in unser Sortiment aufgenommen.
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