Das Sissy-Bordell 2, C. A. Reilly
Das Sissy-Bordell 2 v. C. A. Reilly
Das Geschäft mit knackigen Lustsklaven floriert. Willig schaffen geile Sissys für Regina und Sascha an und erfüllen die Wünsche gieriger und oftmals ziemlich perverser Damen. Doch plötzlich schlägt das Böse mit voller Wucht zu. Ein düsteres Konsortium holt zu einem brutalen Vernichtungsschlag aus. Um das Geschäft am Leben zu erhalten, muss Sascha wieder in die Rolle einer männlichen Hure schlüpfen und seinen Prachthintern präsentieren. Allerdings lauert das Böse in den eigenen Reihen. Und es arbeitet lustvoll und heimtückisch zugleich.
Wörter: 26.843, ca. 90 S.
Inhalt: FemDom, Crime, Sissy, Feminisierung, Sklave, Züchtigung, Unterwerfung, Erniedrigung, bi, SM, anal, Strapon, erotisches Ebook, erotische Geschichten, Erotik
Leseprobe:
Sascha atmete tief durch.
Ungestört hatte er bislang das Geschäft betreiben können. Derart diskret und anonym war alles gewesen, dass keinerlei Angriffsfläche erkennbar gewesen war. Wer dachte überhaupt daran, dass es Bordelle für Frauen mit außergewöhnlichen Gelüsten geben könnte? Allein der Gedanke war aberwitzig.
Saschas Kundinnen waren eine verschworene Gemeinschaft. Er bot ihnen absolute Sicherheit, einen Ort, an dem sie sich ungestört und geschützt austoben konnten. Bevor er eine neue Kundin akzeptierte, prüfte er sie ganz genau. Frauen, so hatte er gelernt, waren auch bezüglich ihrer geheimen Abenteuer anders als Männer. Kerle prahlten mit ihren Puffbesuchen und bestätigten damit ihr schwaches Ego. Die Damen genossen die Erlebnisse und schwiegen dann. Daher war Sascha sich sicher, dass die Unannehmlichkeiten nicht aus dem Kreis seiner Kundschaft stammten. Eigentlich, und dafür garantierte er persönlich, hatte bislang jede Dame in seiner Obhut den allerhöchsten Genuss erlebt. Es gab eine Geld-zurück-Garantie, von der noch niemals Gebrauch gemacht worden war.
Er schickte eine Mail an die Herrin in London. Dann kontaktierte er Berlin und Hamburg. In Berlin hatte es gebrannt. Das Geschäft war also ruiniert. Und in Hamburg waren zwei seiner Sissys derb verprügelt worden.
Krieg, dachte Sascha.
Natürlich hatte Herrin Regina irgendeine Vorgeschichte. Doch darüber sprach sie niemals. Dass sie unangenehme Personen kannte, wusste er. Und beinahe hätte ihn vor einigen Jahren die Auseinandersetzung mit einer gewissen Lady Nadja seine Männlichkeit gekostet. Kam der Krieg aus dieser Ecke? War Regina aufgrund ihres beachtlichen Erfolgs mächtigen Personen ein Dorn im Auge? Sascha verwaltete nur die deutschen Bordelle. Über ihre Auslandsgeschäfte sprach Regina nur selten. Vielleicht stammten die Angreifer aus Russland. In Moskau gab es auch ein Sissy-Bordell.
Wieder zuckte sein Schwanz. Kaum dachte er an Regina, hatte er ihren betörenden Duft in der Nase. Die Macht ihrer sexuellen Prägung war immer noch gewaltig. Ein wenig geriet er ins Schwärmen und dachte an die herrlichen sexuellen Erlebnisse mit ihr zurück.
Diesen Artikel haben wir im Oktober 2014 in unser Sortiment aufgenommen.
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