Das Finale, Sascha A. Hohenberg
Das Finale v. Sascha A. Hohenberg
Der Abend, der mit der "Reifeprüfung" begann, findet nun sein Finale: Die Sklavin Angela wird von ihrem Meister und dessen Freunden zu einem letzten erotischen Spiel ins Haus der Domina Vanessa "entführt". Natürlich kommt die Sklavin gerne - wieder und wieder und wieder ...
Wörter: 13.544, 45 S.
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Leseprobe:
Der geile Anblick meiner nackten Sklavin Angela hatte mich schon wieder tierisch angetörnt. Im Rückspiegel sah ich, wie sie ihre Beine weit gespreizt über die Beine der neben ihr sitzenden Männer gelegt hatte und voller Lust mit einer Hand ihre Brüste knetete und mit der anderen in ihrer Möse stocherte. Auch konnte ich einen tiefen Einblick in Angelas Muschi dank der Spreizgabel genießen.
Voller Lust betrachtete ich das herrliche Bild, während ich mich gleichzeitig an das Geschehen des heutigen Abends erinnerte. Allein schon der Besuch im Restaurant war der Hammer gewesen. Angela, zu diesem Zeitpunkt noch auf Befehl und unter Zwang, hatte dort allen Gästen einen tiefen Einblick in ihr Fötzchen geboten. Sie hatte sich so herrlich tief gebückt, dass der Plug, der in ihrem Poloch steckte, für alle Anwesenden sichtbar wurde.
Anschließend hatte ich sie nackt in eine angemietete Folterkammer geführt. Die Peitsche, die sich dann ihrem ganzen, an den Füßen aufgehängten Körper gewidmet hatte, hatte eine anschauliche und im wahrsten Sinne des Wortes eindrucksvolle Sprache gesprochen. Mein Schatz hatte dann die ihr zugeteilte Belohnung bis zum letzten Tropfen Sperma genossen und uns vier Männer an den Rand unserer Leistungsfähigkeit gebracht.
Völlig überraschend für mich hatte sie noch nicht genug abbekommen, und ich musste auf Plan B, sprich auf Vanessas Unterstützung, zurückgreifen. Aus diesem Grund saßen wir jetzt zu später Stunde in meinem Auto, um uns auf den Weg zu Vanessas Studio zu machen.
Unsere drei Freunde, von denen zwei bereits wieder anfingen, an und mit meiner Sklavin herumzuspielen, hatten sich tapfer geschlagen. Es lag gewiss nicht an unser aller Bemühen, dass Angelas Gier nach Lust und triebhafter Befriedigung noch nicht gestillt war. Meine Freunde wussten inzwischen fast ebenso gut wie ich, wie Angela genommen werden wollte, wenn sie durfte. Schon vor fast einem Jahr, kurz nachdem ich meinen Engel kennengelernt und zu meiner Sklavin gemacht hatte, hatte ich in einem Internet Portal nach einer Reihe Männer gesucht, die ich für ein geiles Spielchen mit meinem Schatz brauchte. Damals waren es insgesamt acht gewesen. Acht Männer und ich, die im Kreis um Angela gestanden hatten. Die wiederum kniete zwischen uns mit verbundenen Augen. Auf meinen Befehl befriedigte sie einen nach dem anderen mit Mund und Händen unter der Bedingung, dass sie nur die Schwänze und Hoden jedes Einzelnen berühren durfte. Jeden musste sie solange bedienen, bis er ihr in den Mund gespritzt hatte. Zum Schluss, musste sie, unter Androhung einer saftigen Strafe mit der Gerte, mir sagen, an wievielter Stelle sie mein bestes Stück in der Mache hatte. Leider hatte sie mir nicht die Freude gegönnt, ihren Hintern zu vertrimmen. Ohne die Spur eines Zögerns hatte sie in Sekundenschnelle und mit einem siegessicheren Grinsen nach meinem Schwanz gegriffen und ihn, einer Trophäe gleich, heftig und für mich schmerzhaft gedrückt. Von der damaligen Spielstunde sind Tim, Markus und Hans übrig geblieben. Mit der Zeit wurden sie gute Freunde. So gut, dass wir uns hin und wieder mal einfach nur zum Essen trafen, so ganz ohne Sex, soweit das mit meinem Engel überhaupt möglich war. Denn selbst bei einem normalen Besuch in einem Restaurant konnte sie durchaus auf die Idee kommen, unter den Tisch zu kriechen und sich eine besondere Nachspeise aus unseren Schwänzen zu lutschen.
Jetzt saßen sie mit im Boot, beziehungsweise im Auto, und wurden wie ich ihres wohlverdienten Schlafes beraubt.
Der Gedanke an die vergangenen Stunden und der Anblick, der sich mir auf der Rückbank bot, reichten aus, um meinen Schwanz wieder heftig in Wallung zu bringen.
Gott sei Dank war ich noch nicht losgefahren. Also konnte ich mit einem Griff in meine Hose meinem besten Stück ein wenig Platz verschaffen und dadurch meiner Erektion freien Lauf lassen. Ich gab mir selbst die Order, tunlichst weitere Blicke in den Innenrückspiegel zu vermeiden, brachte es aber nicht übers Herz, ihn zu verstellen. Das wäre dann doch zu viel des Guten gewesen. Im Gegensatz zu sonst hoffte ich auf möglichst viele rote Ampeln, wo ich dann ohne das Risiko, einen Unfall zu verursachen, einen Blick auf das Treiben hinter mir werfen konnte.
Diesen Artikel haben wir im Juli 2011 in unser Sortiment aufgenommen.
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