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Danielas sexuelles Erwachen, Morgan Boyd

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Danielas sexuelles Erwachen v. Morgan Boyd

Daniela ist verzweifelt. Warum ist es nur so schwierig, die Unschuld zu verlieren?
Muss sie die Kandidaten noch sorgfältiger auswählen, oder liegt es an ihr, dass die bisherigen Versuche misslangen?
Nein – behauptet sie trotzig – geiler als sie kann keine Jungfrau sein!

Wörter: 24.500, ca. 100 S.

Inhalt: Jungfrauen, Sex-Toys, Voyeurismus, Huren, Gruppensex, Dirty-Talk, Analsex, Lesben, Triole, Erotik, M/F, F/F, oral, erotische Geschichte, Kurzgeschichte, Erotik eBook, Sex Geschichten, Sexgeschichten

Leseprobe:

Oh, dieser Hurenbock, grummelte ich. Der Schuft rechtfertigte doch glatt, weil er für Oralsex bezahlte – dabei war er doch Täter, kein Opfer!
  Ich seufzte. Stand es mir zu, mich als moralische Instanz aufzuspielen? Nein, schließlich ergötzte ich mich an dem hemmungslosen Paar. Mit großen Augen beobachtete ich, wie geschickt Nicole ihren Lover verwöhnte. Sie hatte inzwischen den Steifen aus dem Mund genommen, ließ ihre Zungenspitze jetzt flink am unteren Eichelkranz tanzen. Er schloss die Augen, ächzte verzückt, während seine Hände durch ihre Locken wuschelten – seine rote Kuppel verfärbte sich purpurn.
  Der Holländer öffnete wieder die Augen, musterte mich argwöhnisch und sagte kurzatmig zu seiner Gespielin: „Mit so einem blutju- uhh ... jungen Ding war ich noch nie zusammen. Wie alt ist Daniela eigentlich?“
  „Achtzehn“, log Nicole, ohne mit der Wimper zu zucken. Ich war froh, dass sie ein Jahr draufgeschummelt hatte. Jetzt zwinkerte mir die Blonde zu, deutete auf seine Hoden und raunte: „Los, Kleine, mach dich nützlich!“
  Ich zuckte ratlos mit den Schultern. Wollte sie etwa, dass ich ihm die Eier lecke?
  Während ich noch mit mir rang, ob ich nicht lieber doch das Weite suchen sollte, keuchte Nicole voller Ungeduld: „Bring den Kunstschwanz, bums mich damit. Schnell!“   
  Wie bitte? Ihr Vorschlag war unerhört!
  Doch statt entrüstet abzulehnen, griff ich nach dem mechanischen Phallus. Ich war wie in Trance, schaltete ihn ein und ließ ihn an den Innenseiten ihrer Schenkel vibrieren. Nicole stöhnte auf, zog mit Zeige- und Mittelfinger der Rechten ihre Labien auseinander.
  „Uhh ja, Süße“, röchelte der Holländer und winkte mir. „Fick die geile Schlampe, bereite sie auf meinen Schwanz vor!“
  Ich packte den Vibrator fester, drückte ihn sanft an ihren Scheideneingang. Als sie voller Ungeduld wimmerte, ich solle es endlich tun, schob ich die summende Penisattrappe kräftig nach oben – schon verschwand die Spitze des Objekts ihrer Begierde. Ich drückte nach. Nicole gurrte zufrieden, als das obszöne Ding immer tiefer in ihre Ritze eindrang.
  „LOS: Rammel mich!“, keuchte sie. „Hart und fest!“
  Ich nickte ergeben. Nach verhaltenem Beginn stieß ich den Luststab immer energischer in ihre Fotze.
  Klaas beobachtete das Schauspiel mit offenem Mund. Sein Schwanz zuckte dabei wieder in Nicoles Mund. Der Anblick berauschte mich ebenso wie das innige Stöhnen der beiden. Die aufwühlenden Gerüche, die von ihren Geschlechtern verströmt wurden, machten mich konfus. Was tat ich nur? Ich assistierte tatsächlich einer Nutte und ihrem Freier beim Sex!
  Ich schämte mich unendlich, zugleich war ich von diesem Szenario fasziniert. Die Leidenschaft der beiden übertrug sich auf mich. Mein Arm fing noch schneller zu rattern an, ich keuchte vor Anstrengung, keuchte aber nicht nur, weil ich die Blondine in irrem Tempo bumste, sondern auch, weil ich von einer unermesslichen Geilheit erfasst worden war!  
  Plötzlich packte mich der Holländer am Handgelenk, riss es mitsamt dem Vibrator nach unten. Nicole wollte sich beschweren, doch er hatte sie bereits aufs Bett gedrückt und sich zwischen ihre Schenkel gestürzt. Ich staunte, weil das Becken von Klaas dynamisch zu zucken begann, staunte, weil Nicole jetzt eine Oktave höher wimmerte. Wie das? Ein Naturschwanz im Unterleib musste noch viel schöner sein, als Sex mit einem mechanischen Lover zu haben, folgerte ich.
  Ja, es musste so sein, denn sie lächelte selig, er war total entrückt. Klaas wurde immer lebhafter, der Hollandriemen raste jetzt hektisch schmatzend durch ihre Nässe. Was für eine Orgie!
  Das turbulente Prickeln in meiner Muschi wurde unerträglich. Ich konnte nicht anders, musste mich selbst behandeln. Ahh, wie schön, stöhnte ich, als meine Finger in atemloser Hast über die Perle jagten. Zwangsläufig verirrte sich die surrende Kunsteichel zu meiner Mitte. Ich tupfte sie an meine Klit, jauchzte laut auf – die Schwingungen ließen meine Lust jäh aufwallen. Ich verlor die Beherrschung, drehte den Regler des Lustmolchs bis zum Anschlag. Das Surren wurde zu einem tiefen Brummen, die sanften Schwingungen wurden zu mächtigen Vibrationen. Ich ließ mich neben dem ekstatisch kopulierenden Paar auf den Rücken fallen, spreizte meine Beine in den Spagat. Dann ließ ich den unverschämten Kerl an meiner Spalte entlang streichen, neckte vorsichtig meinen Scheideneingang. Ahh, es war turbogeil, zugleich unerträglich, denn das Jucken wurde teuflisch – es machte mich schier verrückt!



 


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