Ben - Unersättlich!, Benjamin Larus

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Ein Tag in der Stadt wird für Ben wieder ein Tag voller sexueller Eskapaden - mit Männlein und Weiblein, und das nicht nur einmal ... Er ist einfach unersättlich!

Wörter: ca. 31.000, 125 S.

Inhalt: Sex, M/F, M/M, anal, oral, bi, gay, schwul, Erotik

Die Titel aus der Reihe "Ben" in chronologischer Reihenfolge:

Ben – Heißer Dreier, Teil 1-6

Ben – Umzug mit Ausziehen, Teil 1-4

Ben – Grenzenlos geil, Teil 1-4 ("Einsam, bi-sam, dreisam")

Die hemmungslosen Sieben, Teil 1-7

Dienstverhältnis, Teil 1-6

Schamloses Treiben

Vernasch mich! (Vernaschen 1)

Vernasch uns! (Vernaschen 2)

Heiß auf dich! (Vernaschen 3)

Ben – Unersättlich!

Leseprobe:

Das Jackett rutschte wie von selbst von meinen Schultern und fiel hinter mir auf den Teppich. Was ich dann tat, mag auf manch einen vielleicht etwas zu stürmisch oder unromantisch wirken, aber ich kann nur objektiv feststellen, dass es in diesem Moment einem übermächtigen, geradezu quälenden Bedürfnis meinerseits entsprang. Und Antje Vollendorf glaubte ich immer noch gut genug zu kennen, um zu wissen, was ich mir je nach Situation erlauben konnte. Mit einer einzigen Bewegung war mein Reißverschluss aufgezogen, dann befreite ich meinen großen, schmerzenden Schwanz aus dem einengenden Slip und beförderte ihn endlich an die frische Luft, wo er sich wie von selbst in Antjes locker zur Seite hängende Hand schob. Einen heftigen Laut der Überraschung und des Entzückens von sich gebend, schloss sie sofort die Finger so weit um den dicken, heißen Schaft, wie es eben ging – und das fühlte sich derart wunderbar und befreiend an, dass ich keuchend erschauerte.

Ein paar Sekunden verharrten wir nur sanft wiegend in dieser Haltung. Ihre Hand blieb dort, wo sie war, und Antje genoss offenbar das Gefühl des beglückt pulsierenden Reptils. Dann langte ich um ihre Taille herum nach vorne und löste das als Gürtel dienende Tuch. Vorsichtig trat ich anschließend einen kleinen Schritt zurück, ohne dass sie ihre beglückende Hand lösen musste, und zog den Reißverschluss ihres Kleides in einer einzigen Bewegung von oben nach unten auf. Erst als ich ihr den Stoff von den Schultern streifte, ließ sie meinen Penis los, und ich konnte das Kleidungsstück raschelnd an ihr herunterrutschen lassen.

Sie trug nur Slip und Büstenhalter, kein Unterkleid, und bot mehr denn je den erregenden, fraulichen Anblick, den ich in Erinnerung hatte: der makellose Rücken, die sanft geschwungene Taille, die kräftigen Waden, vor allem aber der vollendet gerundete Arsch, der in dem raffinierten, weißen Stringtanga, den sie heute trug, besonders betörend zur Geltung kam. Noch immer verharrte sie so, wie sie seit mehreren Minuten dastand – dicht vor der Glasscheibe, den Blick auf die Stadt unter ihr – und ich hatte den Eindruck, dass sie sich mehr oder weniger tapfer zur Bewegungslosigkeit zwang, damit ich sie betrachten konnte.