Ben - Heißer Dreier, Teil 3, Benjamin Larus

 ACHTUNG: 2. Auflage, Erstveröffentlichung unter dem Titel "Trio Bisessual, Teil 1-6"

Durch nichts und niemanden in ihrem unersättlichen Treiben beeinträchtigt, beschließen Benjamin, Sandra und der unwiderstehliche Guido, für den Rest des Urlaubs hemmungslos ihren Traum vollkommener Dreisamkeit zu leben!

Wörter: 15.000, 61 S.

Inhalt: Sex M/F, M/M, MM/F, Menage a trois, anal, oral, Erotik, Bisexualität, bisexuell, erotische Literatur, erotische Geschichten, Verführung, Kurzgeschichten

Die Titel aus der Reihe "Ben" in chronologischer Reihenfolge:

Ben – Heißer Dreier, Teil 1-6
Ben – Umzug mit Ausziehen, Teil 1-4
Ben – Grenzenlos geil, Teil 1-4 (alt: "Einsam, bi-sam, dreisam")
Die hemmungslosen Sieben, Teil 1-7
Dienstverhältnis, Teil 1-6
Schamloses Treiben
Vernasch mich! (Vernaschen 1)
Vernasch uns! (Vernaschen 2)
Heiß auf dich! (Vernaschen 3)
Ben – Unersättlich!

Leseprobe:

… Wie sich zeigte, setzte sich der Sandstrand hinter einem Engpass am Fuße des Felsens noch weiter fort, allerdings wurde es hier wesentlich ruhiger, Geräusche und auch das Licht von Parkplatz, Diskothek und Straße drangen nur noch reflektiert durch den Nachthimmel zu uns her. Der Mond war nur als schmale Sichel zu erkennen, dafür blinkten etliche Sterne.
Auch hier war kein Mensch zu sehen. Eigentlich erstaunlich, gerade in unmittelbarer Nähe der Diskothek, zumal Guido uns später erzählte, in Italien sei Sex unter freiem Himmel etwas sehr Verbreitetes – nicht nur wegen der meist günstigen Witterungsverhältnisse, sondern auch, weil es hier normal war, dass junge Menschen noch lange bei Mama wohnten. Ob unter den von uns jetzt nur als dunkles Gehölz wahrnehmbaren Pinien womöglich doch einige willige Paare ihrer Lust frönten? Sei es drum, wenn sie selbst nicht zu beschäftigt waren, dann bekamen sie eben zusätzlich noch etwas von uns geboten, denn wir befanden uns mitten auf dem Strand, als wir schließlich stehen blieben und uns einander zuwandten.

Unsere Schuhe fielen in den Sand. Hier endete unser Spaziergang, das war uns allen dreien klar. Guido und ich waren ja durch den Alkohol ziemlich enthemmt und kümmerten uns ohnehin nicht groß um eine etwaige Öffentlichkeit, aber auch Sandra zeigte trotz ihrer Nüchternheit (aber war sie nicht doch in einem erheblichen Maße trunken auch ohne Bier und Gin?) und der peinlichen Erfahrung vom Nachmittag keine Spur von Zurückhaltung!

Wir hielten uns zu dritt umschlungen, ich spürte Hände überall an meinem Körper, mein Hemd wurde mir abgestreift, und ich sah, wie Guidos großer Schwanz sich wippend aus seinem Hosenlatz reckte. Keine Ahnung, ob er ihn selbst befreit oder ob einer von uns ihn herausgezerrt hatte, jedenfalls ragte und hüpfte er jetzt wie ein eigenes Individuum zwischen uns, und wir berührten in atemloser Ehrfurcht das heiße Fleisch.
Dann glitt plötzlich Sandras Kleid an ihr herunter, und während mein Freund hinter sie trat, ihre festen Brüste umfasste und sie sich seufzend gegen seine mächtige Gestalt sinken ließ, fiel ich vor ihr auf die Knie, legte meine Hände um ihre geschmeidige Taille und bedeckte die zarte Haut der herrlichen Gebilde mit gierigen Küssen. Guidos Hände hielten mir ihre Spitzen demonstrativ entgegen, und ich saugte und leckte an den harten, großen Warzen, dass es die reine Wonne war! Schließlich glitt ich über ihren bebenden Bauch und die glatten Schenkel nach unten, streifte das süße Nichts ihres Höschens auf dem Weg mit herunter und lag auf einmal im warmen Sand …