Ben – Nackt und heiß, Benjamin Larus
Ben – Nackt und heiß v. Benjamin Larus
Benjamin scheint rundum glücklich: mit seinem Traummann und ihren beiden ebenfalls bisexuellen Freundinnen eine so harmonische wie aufregende Wohngemeinschaft bildend, geht er tagsüber einer soliden Tätigkeit als Klamottenverkäufer nach – bis ihm plötzlich die verlockende Möglichkeit offeriert wird, mit seinem knackigen Körper Geld zu verdienen …
Wörter: 63.800, ca. 232 S.
Inhalt: Sex, M/F, M/M, anal, oral, bi, gay, schwul, Erotik
Leseprobe:
Im Schlafzimmer schloss Annika die Tür hinter sich, drehte aber nicht den Schlüssel herum.
„Süß, die Kleine“, stellte sie mit einem wohlwollenden Zwinkern fest, während ich mir bereits Pullover und T-Shirt zusammen über den Kopf zog. „Sehr hübsch! Hab ich das richtig verstanden, sie ist Guidos Freundin, nicht deine, ja?“
„Die beiden sind ein Paar, ja“, antwortete ich etwas zögernd, da ich ja nun wirklich nicht sagen wollte, Judith und ich wären nicht befreundet. Schätze jedoch, das sah man uns an.
„Aber wie ich euch kenne, teilt ihr ja alles, nicht wahr?“
Anstelle einer Antwort knotete ich ungeduldig das Tuch auf, das ihr als Gürtel gedient hatte.
„Na, nicht so stürmisch!“, kicherte sie halblaut, als fürchtete sie, Judith könnte an der Tür lauschen. "Sag schon, fickst du sie?“
„Worauf du dich verlassen kannst“, nuschelte ich atemlos.
Erst jetzt stellte ich fest, dass Annikas Hemd mit Druckknöpfen versehen war, was die Sache wesentlich einfacher machte. Mit beiden Händen griff ich die Revers und riss den Stoff mit einer einzigen Bewegung von oben nach unten auf. Ein kleiner, schwarzer Slip, ein dazu passender Büstenhalter, der eine Menge zu halten hatte, aber mehr zeigte, als er bedeckte – weiter trug Annika nichts darunter. Der Anblick der großen, prallen, kaum bekleideten Brüste ließ mich nach Luft schnappen und jegliche Zurückhaltung verlieren. Schnaufend drängte ich mich an sie, die nun ebenfalls keine Luft mehr für eine Unterhaltung zu haben schien, zerrte ihr das Hemd gänzlich herunter und ließ sie weiter unten meine Härte spüren, indem ich das Becken an ihrer Hüfte rieb.
Annika stieß halb erstickte Laute der Überraschung und der Begeisterung aus, als ich ihren BH öffnete, ihn achtlos zur Seite warf und sie schließlich fest in meine Arme zog. Die dicken Möpse pressten sich auf meine nackte Brust. Uns um uns selbst drehend, taumelten wir zur Seite, stießen gegen die Kante des großen Bettes und landeten keuchend auf der Matratze.
Als sei ich ein halb verdursteter Säugling, der seit Wochen nicht die Brust bekommen hatte – und irgendwie stimmte das ja auch, denn diese Brust hatte ich wirklich lange entbehrt! – machte ich mich sabbernd und knetend über Annikas Schätze her, geriet in eine regelrechte Raserei, bei welcher ich beinahe die Orientierung verlor. Wir müssen uns tüchtig herumgewälzt haben, denn als ich für einen Moment von ihr abließ und den Kopf in den Nacken warf, um Luft zu holen, fand ich uns beide gefährlich nahe am Fußende wieder. Annika kicherte benommen, als wir versuchten, gemeinsam wieder ein Stück in die Mitte zu robben, ohne uns voneinander zu lösen. Und dann zerrte sie an meinem Gürtel.
Diesen Artikel haben wir im April 2022 in unser Sortiment aufgenommen.
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