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BDSM-Punks: Dreadlockhure, Eliah Braska

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BDSM-Punks: Dreadlockhure v. Eliah Braska

Braydon verdient ein Schweinegeld und hat eine Vorliebe für freche Gören, denen er in seinem SM-Zimmer Zucht und Ordnung beibringen kann. Die Punkrockerin Judith kommt ihm wie gerufen: Ohne einen Cent in der Tasche will sie bis nach Berlin und steckt dabei bis zu ihren geilen Möpsen in Schulden. Braydon stellt ihr eine satte Finanzspritze in Aussicht – die sie mit lauten Lustschreien unter Peitsche und Nervenrad bezahlen soll. Wird sie das Angebot annehmen?

Wörter: 16.000, ca. 62 S.

Inhalt: Auspeitschen, SM, BDSM, Unterwerfung, Sex, Oralsex, Fellatio, blasen, Nervenrad, Eiswürfel, fesseln, fixieren, ausziehen, Entkleidung, Lustfolter, Brüste, lecken, Erotik, erotische Literatur, erotische Kurzgeschichte, Sexgeschichten, Sex Geschichten

 

Leseprobe:

Wieder packte er einen Ring an ihrem Halsband – diesmal den im Nacken.
„Du kommst jetzt mit! Ohne Widerrede!“
Damit dirigierte er sie. Direkt in sein Schlafzimmer.
Er hörte ihr lustgetränktes Ächzen und das helle Tapsen ihrer Fußsohlen auf dem kühlen Laminat. Die Transpiration unter ihren soften Füßen war noch frisch, leicht blieb die Haut an dem Boden haften, was jedes Mal ein reißendes Geräusch verursachte, sobald sie einen Fuß zum nächsten Schritt anhob.
Judith ließ sich vorwärts dirigieren und leistete einen leichten Widerstand, was ihm den richtigen Kick gab. Aber sie konnte es selbst kaum erwarten, auf die Folter gespannt zu werden und hatte es sehr eilig, hinfort gezerrt zu werden an den Ort der Lust. Ihre Handgelenke lagen zart und zerbrechlich in seinem Griff, nur schwach war ihr Widerstand. Sie zog eine wunderbare Wolke ihres betörenden Körperduftes hinter sich, den ihre nackte Haut verströmte. Braydon widerstand nur schwer dem Impuls, ihr in die Schulter zu beißen wie ein Löwe einer gefangenen Gazelle.
Als die Tür zu seinem Schlafzimmer aufgestoßen wurde, blieb sie stehen, um den Ort auf sich wirken zu lassen. Er war hell und warm, gestrichen in einem sanften Elfenbeinweiß. In der Mitte des Raumes stand ein Bett, gerahmt aus schwarzem Eisen. Die Strahler an der hohen Zimmerdecke mochten Licht spenden an dunklen Tagen, aber für Nächte intensiver Zweisamkeit war die Designer-Stehlampe in der Ecke die Lichtquelle der Wahl, die dem Raum eine besondere, atmosphärische Beleuchtung geben konnte.
An der Wand hingen abstrakte Gemälde in Schwarz-Weiß. Motive, die offenbarten, welch vielschichtiger Geist in Braydon Collin ruhte.
Judith schien begeistert. Sie drehte den Kopf nach ihm, ihre Kiefer schnappten nach seinem Ohrläppchen.
Er strafte ihren Ungehorsam mit einem leichten Schubs nach vorn.
„Geh weiter!“, sagte er. „Wir sind noch nicht am Ziel.“
Einen Kleiderschrank suchte man in Braydons Schlafzimmer vergeblich. Dafür gab es in seiner Wohnung nämlich ein eigenes Zimmer. Fensterlos, schalldicht und mit einer Menge Platz. Es befand sich an der linken, hinteren Ecke des Schlafzimmers, hinter einer unscheinbaren, weißen Tür. Als er diese öffnete, den Lichtschalter betätigte und seine neue Sklavin hineinschob, blieb sie erneut stehen. Aber diesmal konnte er die Spannung spüren, die beim Anblick des Interieurs durch ihren Körper fuhr. Denn das eingeschaltete Licht beleuchtete nämlich nicht nur zwei große, weiße Kleiderschränke, von denen einer einen gewaltigen Kristallspiegel auf der Front hatte, sondern auch seine Sammlung an Spielsachen, die eigens zur Unterwerfung williger Gespielinnen dienten.
Judith ließ ihren Blick wandern, über die Haken an der Wand, an denen Peitschen, Paddeln, Seile und noch andere Utensilien hingen. An der Stirnwand des Raumes stand eine Liege aus schwarzem Polsterleder. Dutzende von Schnallen waren an ihr angebracht, mit dem man die zu internierende Sklavin fixieren konnte, um sie dann diversen, erzieherischen Behandlungen zu unterziehen. Ein weißes Sideboard mit drei breiten Schubladen stand daneben. Auf seiner Ablage standen Vibratoren und Gleitgeltuben auf einem Deckchen aus rotem Samt. In der Mitte von alldem hing eine stählerne Kette von der Decke. Handfesseln waren an ihr angebracht. Die Kette führte durch eine massive Seilwinde an der Decke, von da aus führte sie zu einem kurbelartigen Zugmechanismus an der nächstgelegenen Wand.
Braydon kannte sein Instrumentarium in- und auswendig, sah es sich aber trotzdem immer wieder gerne aufs Neue an. Daher gab er Judith alle Zeit der Welt, das alles hier auf sich wirken zu lassen.
 


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