Archie - In reifer Spalte, Ted W. Anker

Archie - In reifer Spalte v. Ted W. Anker

Archies Sexkapaden, Teil 1

Archie hatte schon immer den Wunsch, Sex mit Jane, der besten Freundin seiner Mutter, zu haben. Nie hätte er es aber für möglich gehalten, dass auch Jane nur darauf wartet, Archie nach Strich und Faden zu vernaschen. 

In den Ferien kann sie Archie endlich zeigen, wie man eine Frau regelgerecht durchbumst. 

Aber auch sonst geht es auf dem beschaulichen Landsitz Rigley Manor erfrischend versaut zu: Gibt man sich offiziell prüde, werden, sobald sich die Gelegenheit ergibt, die Schwänze ausgefahren und mit ihnen lustvoll in alle Körperöffnungen gefickt, die sich ungeduldig zur Verfügung stellen. 

Wörter: ca. 32.500, 122 S.

Inhalt: Sex, Erotik, Orgie, lesbisch, gay, schwul, Milf, old - young, hetero, bi, anal, Voyeur, Vibrator, küssen, pissen, bumsen, onanieren, MMF, FF, MM, MF, MFF, 69, Fellatio, französisch

Leseprobe:

Aus ihrem nur lose verschlossenen Bademantel quoll ein Busen etwas heraus. Archie lag noch immer nackt auf der Liege, nun aber auf dem Rücken, was Jane den Blick auf sein Fickorgan freigab. Die beiden betrachteten sich nun wortlos, was dazu führte, dass Archies Schwanz sich wieder aufrichtete.

Beide beobachteten in gewisser Andacht sein Anwachsen. Er wuchs nicht gerade hoch, sondern wich leicht nach links ab und kam nun, da er voll ausgefahren war, mindestens auf acht Inch. In Jane breitete sich eine wohlige Wärme über den ganzen Bauchbereich aus. Sie bemerkte, wie ihr Gesicht heiß wurde und möglicherweise rot anlief. Ihre Vagina wurde feucht und verleitete Jane dazu, sich im Schambereich zu kratzen. 

Archie, dessen Gesicht in Höhe ihrer Möse war, atmete den verströmenden Duft ihres Lustzentrums genussvoll ein und lächelte zufrieden. Es tat ihm gut, dass sein Schwanz vor Jane seine erotische Wirkung entfaltete. Um die Erregung zu steigern, griff er mit seiner rechten Hand ganz langsam seinen Stab und bewegte die Vorhaut hoch und zurück.

Das brachte Jane an ihre Grenze. Männer ihrer Altersgruppe waren durchweg beschnitten. Selten sah man einen Schwanz, der vollständig erhalten war. Den konnte sie so nicht stehen lassen.

Jane zog den Bademantel aus, kniete auf die Liege, beugte sich vor und ergriff das Organ.

„Deine Mutter hat dir aufgetragen, dass du was lernen sollst.“

„Okay“, entgegnete Archie und lächelte.

Damit hatte sich ihre Unterhaltung bereits wieder erschöpft.

Langsam bewegte Jane die Vorhaut vor und zurück. Das war viel angenehmer, als direkt mit der Hand über die Eichel schieben zu müssen, wie dies bei unbeschnittenen Schwänzen gehandhabt wird. Archie stöhnte mit einem tiefen Bass leicht auf und schloss die Augen. Jane gefiel der rötliche Busch oberhalb der Aktionsfläche. Am meisten faszinierte sie die Größe des Organs im Verhältnis zu den schmalen Hüften Archies, die die Größe des Schwanzes optisch verstärkten. Auf der Brust entdeckte sie jetzt ebenfalls eine leichte Behaarung. Ansonsten war die Haut glatt. Ein netter Kontrast zu ihren sonstigen Bären, die deutlich älter waren, kräftiger gebaut und üppiger behaart. 

Archie streckte seinen Oberkörper jetzt nach hinten und lag in lustvoller Agonie auf der Matratze. Das war der Moment, in dem Jane den Schwanz mit ihrem Mund aufnahm. Archie stöhnte tief auf, als die Eichel ihre Lippen passierte und er die Zunge fühlte, wie sie den Schwanz aufmerksam umspielte und gewissenhaft erkundete. Sein Gesäß zuckte. Seine Augen blieben geschlossen.