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Eine befürwortete Erziehung, Isabeau Devota

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Eine befürwortete Erziehung v. Isabeau Devota 

Fortsetzung von "Eine notwendige Erziehung"

Der neugefundene Blickpunkt in Sabrinas und Werners Eheleben verfestigt sich. Sie lernt, in ihrer devoten Rolle aufzugehen und sich Werners konsequenter und dominanter Führung freiwillig zu unterwerfen. Verfehlungen werden streng geahndet, und ihr sexueller Horizont erweitert. Natürlich dürfen auch diesmal Ingo und Rainer nicht fehlen. 

Lesen Sie in dieser zweiten, prickelnd erotischen Geschichte, welche ungewöhnlichen Gerätschaften Sabrinas Körperöffnungen kennenlernen und immer wieder aufs Neue Besuch von Männerschwänzen bekommen, und auf welche Weise es ihr besorgt wird. 

Der gemeinsame Besuch in einem außergewöhnlichen Spanking-Club ist der Höhepunkt dieser Geschichte. 

Wörter: 36.000, ca. 128 S.

Inhalt: BDSM, MaleDom, M/f, MMM/f, Spanking, Bestrafung, Rohrstock, Paddle, Strafbock, oral, anal, Erotik, erotisches eBook, erotische Literatur, Sex Geschichten

Leseprobe:

Ich hörte, dass Rainer den Gürtel wieder durch die Schlaufen zog. Zu gerne hätte ich mir über meinen Po und über meine Oberschenkel gerieben, wagte aber nicht, unaufgefordert meine Position zu verlassen.
Derweilen waren wohl alle Männer hinter mich getreten, um die Arbeit von Rainer genauestens in Augenschein zu nehmen. Hände strichen mir über mein jetzt schon sehr heißes Gesäß. Ich ächzte auf.
„Du hast eine sehr gute Handschrift“, hörte ich mein Mann lobend sagen.
„Vielen Dank“, reagierte Rainer, „ich hatte ja auch hinlänglich Zeit zu üben und das zu perfektionieren.“
Wann durfte ich mich endlich aufrichten? Mir war jetzt echt schwindelig, und ich schwankte ein wenig. Trotzdem verließen meine Hände nicht meine Fußknöchel. Jemand trat zu mir und fasste mich an Schulter und die untere Rückenpartie.
„Dir ist es jetzt erlaubt, dich aufzurichten, komm, ich helfe dir dabei“, hörte ich Rainer sanft sagen.
Mit diesen Worten verhalf er mir stützend in die aufrechte Position, wohl wissend, dass Position und Hiebe meinem Kreislauf zugesetzt hatten.
„Jetzt darfst du die Augenbinde erst einmal abnehmen und auch etwas trinken. Vielleicht möchtest du meine Arbeit ja auch begutachten!?“
Ich nickte und nahm wortlos die Binde von meinen Augen. Die war bereits nass von meinen Tränen. Dann trat ich erst einmal vor den Spiegel, um meine Rückfront in Augenschein nehmen zu können. Vermutet hatte ich es ja schon, jetzt konnte ich mich jedoch mit eigenen Augen davon überzeugen: Der komplette Po und beide Oberschenkel waren schon nach dem „Warm up“ in ein tiefes Rot getaucht. Es gab keine einzige weiße Stelle mehr dazwischen. Die Stellen, an denen die Ränder mich getroffen hatten, waren etwas dunkler. Vorsichtig rieb ich darüber, es brannte höllisch.
In der Zwischenzeit hatte Ingo mir ein Glas Wasser eingegossen. Wortlos hielt er es mir entgegen, und ebenso wortlos nahm ich es ihm aus der Hand, um mit kleinen Schlucken zu trinken, wollte so auch etwas Zeit schinden, um so meiner Erziehungsfläche ein klein wenig Erholung zu bieten.
Dabei nahm ich wie beiläufig war, dass meine Möse bei der ganzen Aktion nicht untätig geblieben war. Ich konnte die Wärme und Feuchtigkeit genau fühlen, hütete mich jedoch davor, mir in den Schritt zu greifen. Ich kam immer noch nicht damit zurecht, dass mich eine solche Situation erregte und ich in meiner devoten Rolle offensichtlich vollkommen aufging.
Derweilen wanderten meine Augen prüfend durch den Raum und blieben an einer mit Wasser gefüllten Plastikwanne hängen. Darin lagen die von Rainer erwähnten Weidenruten, am unteren Ende so dick wie meine kleinen Finger, nach oben hin wurden diese so dünn wie eine Nadel. Ich musste schlucken, erinnerte mich an die einschlägige Literatur im Internet. Dort wurde angeraten, diese eine Weile zu wässern, um ihnen ein hohes Maß an Flexibilität und ein Maximum an Wirkung zu bescheren. Dort hatte ich auch in Erfahrung gebracht, dass man eine solche Rute nach ungefähr zwanzig Hieben austauschen musste, da diese bei der Benutzung sehr schnell ausfaserte. Nach meiner Recherche sollte sich die Rute bei jedem Schlag auf das Genaueste der Anatomie der entsprechend getroffenen Region anpassen und einen beißenden Schmerz verursachen. Vor allen Dingen wurden hierbei die Rutenspitzen besonders hervorgehoben. Die sollte ich also gleich am eigenen Leib zu spüren bekommen. Meine Augen wanderten weiter zu dem Strafbock. Der hatte einen zusätzlichen Riemen bekommen, der den Delinquenten noch an der Taille fixieren konnte.
Das Glas war leer, leider, und ich stellte es unaufgefordert auf den Tisch. Ich war bereit, meine Strafe anzutreten! Fragend sah ich Ingo an, der tauschte kurz einen Blickkontakt mit Werner und Rainer.
„Kleine Planänderung“, sagte er zu mir. „Ursprünglich solltest du dir eigentlich wieder die Augen verbinden, aber ich denke, es ist effektiver für dich, wenn du dir deine Bestrafung auch ansehen kannst. Daher sehen wir davon ab. Du sollst gleich sehen und auch spüren, wozu dein Ungehorsam führt. Vergiss nicht, dass du von jedem von uns fünfzehn Stück bekommen wirst. Wie du es ja bereits schon kennst, wirst du vorher laut aussprechen, dass du die dir zugedachten Hiebe befürwortest, und natürlich um deine Strafe bitten. Zu diesem Zweck nimmst du jetzt eine der Gerten aus dem Wasser und kniest dich vor uns nieder. Da ich mit deiner Bestrafung beginnen werde, wirst du mir die Rute mit gestreckten Armen darbieten und mir dabei nicht in die Augen sehen. Im Anschluss wirst du dich erheben und dich unverzüglich über den Strafbock legen in Erwartung deiner Hiebe!“
Meine Gedanken überschlugen sich. Ich war ja bereit, mich auf diese Weise züchtigen zu lassen, aber ich konnte mir schon denken, dass ich die Hiebe nicht ruhig über mich ergehen lassen konnte. Frei und ohne Fixierung würde ich die nicht durchstehen, hier brauchte ich Hilfe. Die einschlägige Literatur im Internet hatte nur zu deutlich darauf hingewiesen, dass diese Art der Züchtigung um ein Vielfaches schmerzhafter war als die Bestrafung mit dem Rohrstock. Und der hatte ja schon fast alles von mir abverlangt. Nein, ich wusste, die Rute würde bei mir Reaktionen hervorrufen, die unweigerlich eine Strafverschärfung nach sich ziehen würden. Man musste mich mittels der Lederriemen fixieren, aber konnte ich darum bitten? Ich musste es tun.


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